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Kann als Nachweis beim Jobcenter hilfreich sein, wenn man darauf schriftliche Absagen erhält. Jedenfalls muss eine Liste geführt werden, dass man sich bei einer auferlegten Mindestzahl von möglichen Stellen beworben hat. Und bei wie vielen Stellen ein Suchender sich monatlich bewerben muss, um keine Kürzungen von Leistungen zu erhalten, wird in einer Eingliederungsvereinbarung festgelegt.Wozu braucht man für sowas ne schriftliche Bewerbung?
Wie sich das heute alles verhält, weiß ich zwar nicht, doch geschrieben steht es noch immer so. Das Jobcenter vermittelt keine Jobs, oder nur in wenigen Fällen, es kann aber mit Kürzungen drohen, wenn keine Eigenbemühungen nachweisbar sind. Wenn man dann wenigstens ein eigenes Bewerbungsschreiben vorlegen kann, ist das schon einmal besser als nichts, weil ja zu sehen ist, dass derjenige sich zumindest Gedanken machte.Erbringt der Arbeitslose die verbindlich vereinbarten Eigenbemühungen nicht, so führt dies zu einer zeitweisen Sperre des Arbeitslosengeldes oder Minderung des Arbeitslosengeldes II.
Vielleicht liegts dran, dass die Arschlöcher und Idioten früher wenigstens ein Minimum an eigenen Skills mitbringen mussten, um eine gute Idee pervertieren zu können.Genauso läuft es auch bei der KI, nur dass es diesmal SO RICHTIG RICHTIG kacke wird.
Was meinst du damit?eigentlich war es aber nicht die KI, sondern ein riesiges Heer von unterbezahlten und mies ausgebeuteten Clickworkern in Afrika, Sübamerika und Südostasien.
Es gibt Tools, die nennen sich "Suchmaschinen". Die kann man benutzen. Vorteil: Man fällt nicht so sehr mit seiner Unwissenheit auf.
"Clickworker" wäre hier ein schöner Suchbegriff, um nicht dumm sterben zu müssen. Muß man Dir auch noch den Popo abputzen?
Wiki schreibt dazu:Trotzdem ist mir nicht klar, an welcher Stelle DerOlf die hier im Einsatz sieht.
Artikel darüber:Als sogenannte Klickarbeiter trainieren Menschen in Billiglohnländern Anwendungen Künstlicher Intelligenz.
Artikel darüber:
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Klickarbeiter für KI: Weit weit weg vom Silicon Valley
14-Stunden-Tage mit ungeregelter Bezahlung: Als sogenannte Klickarbeiter trainieren Menschen in Billiglohnländern Anwendungen Künstlicher Intelligenz. Wie Oskarina in Kolumbien, die als Ingenieurin keinen Job fand. Von M.-K. Boese.www.tagesschau.de