Moin!
Steht da irgendetwas mehr? Oder auch Formeln?
Wenn ich 'Rechenstab' höre, klingt das so, als wäre das Buch, sagen wir mal,, etwas älter und man hat für eine 'kompliziertere' Formel (ist sie angegeben?) sich eine Näherungsmethode ausgedacht, die man mit einem Rechenschiber noch bewätligen kann, ein gerüttelt Maß an Blut und Tränen virausgesetzt, die man zu vergießen bereit ist.
Was man sich heute in den Computer reinhackt und 'auf Knopfsdruck' *) die Ergebnisse hat.
Bei "Taylorischen Formel" fällt mir spontan die
https://de.wikipedia.org/wiki/Taylor-Formel
ein. Die nimmt man gerade, wenn man was Kompliziertes ausrechnen will, aber nicht kann (oder will) und deswegen eine Näherung nimmt. Der Spaß fängt mit dem Rechenstab ja schon an, wenn ich einen einfachen Sinus rechnen will. Der ist auf dem Stab nicht drauf, also
- Reihentwicklung (abgebrochenes Taylorpolynom als Primitivvariante)
- oder Tabellenwerke (mit linearer Interpolation)
Oder gibt es in dem Buch einen Literaturanhang, auf den verwisen wird?
Grüße
Häretiker
*)
Kommt ja uaf das Problem an: Reicht ein Taschenrechner? Muss ich ein Computeralgebraprogramm oder sowas wie Matlab anwerfen? Kann ich mir ein kurzes Programm mal eben selbst schreiben?