
Werschtfried
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Dies soll ein Sammelthread werden für negative Erfahrungen, die im Zusammenhang mit dem kirchlichen Dienst gemacht wurden und auf grundsätzlichen Problemen wie beispielsweise mangelnder bzw. fehlender Kommunikation, ausufernder Bürokratie oder dem Wirtschaften in die eigene Tasche beruhen.
Falls jetzt alle mit dem Kopf schütteln und die von mir beispielhaft angeführten Schlagwörter nicht mit Kirche in Verbindung bringen, ist es vielleicht hier in Westfalen ein bisschen anders.
Ich bin mal auf eure Beiträge gespannt. Übrigens sind auch Erfahrungen mit sexuell motivierten Annäherungsversuchen von geweihten Amtsträgern ein willkommenes Thema, obwohl es doch schon eher abwegig ist, diese als typisch zu bezeichnen.
Ich mache auch gleich mal den Anfang mit einer Geschichte zum Thema Geld: Ein Kollege, der seit vielen Jahren nebenamtlich mit fester Stundenzahl beschäftigt ist, sollte einen neuen Vertrag bekommen mit der Begründung, dass durch die Fusion von vier Pfarreien der Arbeitgeber nun ein anderer sei und die ursprüngliche Pfarrei deshalb nicht mehr existiere. Der neue Vertrag sah vor, dass die Arbeitszeit nun anhand eines Stundennachweises berechnet werden soll, wodurch er im Krankheitsfall kein Geld erhält und auch keinen bezahlten Urlaub nehmen kann.
Der Kollege ließ sich von der fadenscheinigen Begründung nicht beeindrucken und bestand auf seinem alten Vertrag.
Edit: Aus "Annäherungsversuchen sexueller Natur" wurde "sexuell motivierten Annäherungsveruchen".
Falls jetzt alle mit dem Kopf schütteln und die von mir beispielhaft angeführten Schlagwörter nicht mit Kirche in Verbindung bringen, ist es vielleicht hier in Westfalen ein bisschen anders.
Ich bin mal auf eure Beiträge gespannt. Übrigens sind auch Erfahrungen mit sexuell motivierten Annäherungsversuchen von geweihten Amtsträgern ein willkommenes Thema, obwohl es doch schon eher abwegig ist, diese als typisch zu bezeichnen.
Ich mache auch gleich mal den Anfang mit einer Geschichte zum Thema Geld: Ein Kollege, der seit vielen Jahren nebenamtlich mit fester Stundenzahl beschäftigt ist, sollte einen neuen Vertrag bekommen mit der Begründung, dass durch die Fusion von vier Pfarreien der Arbeitgeber nun ein anderer sei und die ursprüngliche Pfarrei deshalb nicht mehr existiere. Der neue Vertrag sah vor, dass die Arbeitszeit nun anhand eines Stundennachweises berechnet werden soll, wodurch er im Krankheitsfall kein Geld erhält und auch keinen bezahlten Urlaub nehmen kann.
Der Kollege ließ sich von der fadenscheinigen Begründung nicht beeindrucken und bestand auf seinem alten Vertrag.
Edit: Aus "Annäherungsversuchen sexueller Natur" wurde "sexuell motivierten Annäherungsveruchen".
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