- Registriert
- 17.08.2009
- Beiträge
- 2.188
- Reaktionen
- 306
Hallo liebe "Tschesser", :)
Ich würde gerne meine Sammlung an Jazz-CDs erweitern, und hätte gerne einige Vorschläge, bei welchen Darstellern/Spielern/Interpreten/Bands etc. ich mal suchen sollte.
Dave Brubeck (Live in the USA / Live in the UK, Ballads, Best of usw.) ist wohl mein Favorit. Aber auch Art Blakey and the Jazz Messengers (z.B. live mit Wynton Marsalis in Bubba's Jazz Restaurant) gefällt mir gut.
Dann habe ich einige Sammlungen (Best of Jazz, Black Box of Jazz usw.), wo mir oft einzelne Stücke besonders gefallen, andere eher nicht.
Was mir z.B. nicht so sehr zusagt:
Alles, was zum traditionellen Ur-Jazz neigt, also Afro-amerikanische Sklavengesänge, working songs, Spirituals, Ur-Blues, usw.
Big-band und Swing (ich mochte als Kind z.B. sehr gern Goodman, Miller und auch Bert Kaempfert, aber fühle mich da irgendwie herausgewachsen)
Avantgarde- und Cool Jazz, wenn er aus dem "Schema" sprengt - so empfinde ich z.B. Miles Davis - ich frage mich oft, was der Mann geraucht hat...
Bebop, aus dem man (wiederum: ist nur meine Meinung) kaum noch Melodie, Harmonie oder jegliche Struktur entnehmen kann.
Einiges von Joe Sample mag ich ganz gern - allerdings ist mir sein Funk (nicht Rundfunk ist gemeint, sondern engl. "funk") manchmal etwas "corny", also etwas "ungelenk", "unsmooth". Ähnliches empfinde ich bei Fourplay, wenn sie in ihre Riffs geraten.
Allgemein mag ich Instrumentaljazz sehr gern, insbesondere das typische Jazzquartett, gesungenen Jazz dahingegen nicht so gern. Stücke, die im harmonischen Song-Schema bleiben, gefallen mir eher als solche, die frei "dahinschweben".
Ich würde meinen Geschmack schlicht als "mainstream" bezeichnen - hoffentlich ist euch das ein Begriff. Als Auslandsdeutscher fällt es mir ziemlich schwer, das alles zu beschreiben...
So, was meint ihr, wonach bzw. nach wem soll ich mich mal umschauen?
Ciao,
Mark
Ich würde gerne meine Sammlung an Jazz-CDs erweitern, und hätte gerne einige Vorschläge, bei welchen Darstellern/Spielern/Interpreten/Bands etc. ich mal suchen sollte.
Dave Brubeck (Live in the USA / Live in the UK, Ballads, Best of usw.) ist wohl mein Favorit. Aber auch Art Blakey and the Jazz Messengers (z.B. live mit Wynton Marsalis in Bubba's Jazz Restaurant) gefällt mir gut.
Dann habe ich einige Sammlungen (Best of Jazz, Black Box of Jazz usw.), wo mir oft einzelne Stücke besonders gefallen, andere eher nicht.
Was mir z.B. nicht so sehr zusagt:
Alles, was zum traditionellen Ur-Jazz neigt, also Afro-amerikanische Sklavengesänge, working songs, Spirituals, Ur-Blues, usw.
Big-band und Swing (ich mochte als Kind z.B. sehr gern Goodman, Miller und auch Bert Kaempfert, aber fühle mich da irgendwie herausgewachsen)
Avantgarde- und Cool Jazz, wenn er aus dem "Schema" sprengt - so empfinde ich z.B. Miles Davis - ich frage mich oft, was der Mann geraucht hat...
Bebop, aus dem man (wiederum: ist nur meine Meinung) kaum noch Melodie, Harmonie oder jegliche Struktur entnehmen kann.
Einiges von Joe Sample mag ich ganz gern - allerdings ist mir sein Funk (nicht Rundfunk ist gemeint, sondern engl. "funk") manchmal etwas "corny", also etwas "ungelenk", "unsmooth". Ähnliches empfinde ich bei Fourplay, wenn sie in ihre Riffs geraten.
Allgemein mag ich Instrumentaljazz sehr gern, insbesondere das typische Jazzquartett, gesungenen Jazz dahingegen nicht so gern. Stücke, die im harmonischen Song-Schema bleiben, gefallen mir eher als solche, die frei "dahinschweben".
Ich würde meinen Geschmack schlicht als "mainstream" bezeichnen - hoffentlich ist euch das ein Begriff. Als Auslandsdeutscher fällt es mir ziemlich schwer, das alles zu beschreiben...
So, was meint ihr, wonach bzw. nach wem soll ich mich mal umschauen?
Ciao,
Mark