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Tipps zum Raushören


Im Fokus steht der Song "Au Revoir" von Engst. Klaviernoten sind im Netz nicht zu finden, daher stellt sich die Frage, wie man im Mix - Raushören des Grundgerüst und freier Interpretation - den Song auf das Klavier bringt. Da dazu gesungen werden soll, steht erst mal die Akkordfolge im Vordergrund. Grundtöne hören, die passenden Akkorde finden und schon ist man mitten drin.
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Erster Eindruck zum Yamaha U1 SH2


Der Kopfhörer deutet es an, man kann das U1 SH2 auch leise spielen. Nur akustisch macht es natürlich viel mehr Spaß, wobei man die Lautstärke nicht unterschätzen sollte. Was beim Händler auf 1000 qm Ausstellungsfläche noch "beschaulich" klang, wird im heimischen Musikzimmer zur "Soundwand". Also noch etwas Finetuning betreiben und mit der Aufstellung und den Raummoden experimentieren.
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Reichlich Platz und doch keine Optionen?


Der Wunsch nach der Lebendigkeit eines klassischen Klaviers, oder besser noch Flügels, wächst beständig. Eigentlich wäre der Raum mit 50 qm auch groß genug - aber! Es gibt da ein paar Einschränkungen, die die Wandflächen und das Raumklima betreffen. Damit sind die Optionen das Instrument zu stellen deutlich eingeschränkt. Den Raum auf den Kopf stellen oder auf die "Leidensfähigkeit" des Instrumentes hoffen?
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Fluch oder Segen?


Eigentlich ist der Quintenzirkel eine Hilfestellung zur Orientierung. Auf der anderen Seite aber meistens auch erst dann, wenn man die Systematik dahinter verstanden hat. Die im Vergleich zu Saiteninstrumenten wenigstens linear angeordnete Tastatur, in Verbindung mit schwarzen und weißen Tasten, erleichtert aber zumindest den Einstieg. Hier gibt es aus mehreren Richtungen "Futter" zum Thema.
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Erfahrungen mit Hörgeräten


Während ein Hörgerät mittlerweile für Alltagssituationen eine wirkliche Hilfe darstellt, ist Musik wahrnehmen ein "different Beast". Zumal sich natürlich jeder mit der "Einschränkung" auch angefreundet und sein Hören angepasst hat. Mit Hörgerät muss man sich neu eichen. Welche Erfahrungen haben die User gemacht und gibt es konstruktive Unterschiede, die es leichter machen, sich neu zu kalibrieren?
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Auf Vorrat üben?


Hier geht es weniger um einen Fundus an kompletten Stücken, sondern um einzelne Passagen mit bestimmten Herausforderungen. Meistert man diese, ist man auch auf vergleichbare Stücke gut vorbereitet. Literatur reduziert auf diese "bemerkenswerten" Stellen findet man derzeit nur im Ausland. Z.B. vom in Japan ansässigen ZEN ON Verlag "Beethoven Übungen aus Fragmenten".
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