So übt Valentina Lisitsa - Ein 10-stündiger Übe-Livestream der Pianistin.

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20. Aug. 2012
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Hallo,

weiß hier vielleicht irgenjemand wie dieses wunderschönen und ungemein bekannte Stück heißt, was Valentina Lisitsa zu Beginn dieses Videos spielt. Mann muss etwas vospulen, sie fängt erst nach einigen Minuten an zuspieln. Scheint aber irgendwas romantisch-impressionistisches zu sein. Ich habe es auch schon oft gehört, aber mir fällt der Titel nicht ein, wie das immer so ist...;)

Ich finde es übrigens sehr interessant und auch ungemein nett, dass Valentina Lisitsa ihren Fans (wozu ich mich rechne =D) mal zeigt, wie sie übt - und das 10 Std. lang!

Sie schreibt dazu: "I finished for tonight but the whole today's practice is available in full-res , all 10 hours of it ( no breaks today , not even for coffee ) here on Livestream , dvr mode or archive or whatever they call it :)"

Hie ist das Video: http://new.livestream.com/accounts/...utoPlay=false&height=360&mute=false&width=640

Ich hoffe es gefällt Euch, aber ich persönlich finde: Das Üben von Valentina Lisitsa klingt für mich wie ein zehnstündiges Privatkonzert...;)

Herzliche Grüße,

Lisztomanie
 
Sie hatte ja bereits im Mai/Juni eine Menge gestreamt und vorher auch schon öfters. Aber hast Recht, manchmal wirkt es schon wie ein privater Auftritt ;)
 
Danke für den Link!

Zauberhaft schön, das erste Stück. Weiss denn hier keiner, wie das heißt? Würde mich auch interessieren!

(Kann man sich das irgendwie legal runterladen?)

LG
Leonie
 
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Es handelt sich dabei um nichts anderes, als das majestätische 3. Klavierkonzert von Rachmaninov... und sie singt auch noch so schön dazu! ;)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Danke für die schnellen Antworten,

und an sowas hatte ich auch schon gedacht: Ein Klavierkonzert.

Was aber auffällt ist, dass es für ein Klavierkonzert auch ohne Orchester ziemlich "gut" klingt. Aber es lässt sich ja allgemein in der Geschichte des "Klavierkonzerts" eine Entwicklung erkennen. Zuerst war das Clavier Continuo für das Orchester, bei Bach bekam es dann einzelne Solo-Parts, bei Mozart war es dann ein "Miteinader-Konzertieren", das Klavier war dem Orchester gleichgestellt, durfte aber noch die Solo-Kadenzen spielen und bei Rachmaninow ist das Gleichgewicht gänzlich auf die Seite des Klavieres verschoben, sie klingen auch ohne Orchester schön. Frederic Copins Klavierkonzerte kann man ja sogar ohne Orchester aufführen!

Herzliche Grüße,

Lisztomanie
 
Was fummelt die bloß immer an ihrem Mobiltelefon herum...
 

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