Seiten 25-29

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13. Feb. 2007
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Hallo allerseits,

ich eröffne mal den Thread für die nächsten 4 Seiten. Dort geht es um ein zentrales Thema, die Parallelführung in Quinten und Oktaven, die im klassischen Tonsatz verpönt ist. Das ist eine zentrale Regel der Harmonielehre.

By the way: es ist wirklich arg ruhig. Wer ist noch dabei?

Viele Grüße
Axel
 
Ich!:p

Hatte nur gerade keine Zeit mich drum zu kümmern.

LG
violapiano
 
ich würd gerne mit einsteigen aber ich weiss nicht um welches Buch ( soweit bin ich immer schonmal xD) es sich jetzt hier handelt :P...
 
Hi,

es handelt sich um die "Harmonielehre im Selbststudium" von Thomas Krämer.

Ich bin auch noch dabei, da ich gerade aber erst eingestiegen bin kann es noch etwas dauern bis ich die Seiten aufgeholt habe.

Daniel
 
Noch ein Teilnehmer

Ich bin auch dabei, habe mich bisher nur noch nicht zu Wort gemeldet!

Ich finde die Idee übrigens großartig und bedanke mich für das großartige Engagement Axel.

Sebastian
 
Ich bin auch noch dabei.

MfG Thomas
 
Hallo!
Ich bin natürlich auch noch dabei!;)

Ich glaube ich habe das Parallelverbot noch nicht so ganz verstanden.

Heißt das, dass man niemals zugleich z.B. im Bass und Tenor eine Quinte vom Grundton des Dreiklangs nach oben gehen soll?

Könntet ihr vielleicht das nochmal bitte in eigenen Worten erklären, weil irgendwie kommt des bei Krämer nicht so klar raus was damit genau gemeint ist. Vielleicht wäre auch ein konkretes Beispiel hilfreich....
 
Hallo,

waren wir schon soweit mit den Parallelen? Na denn: man sollte eben nicht 2 Stimmen parallel zueinender in Quinten oder Oktaven führen.

Also, du hast meinetwegen Tenor und Bass. Im ersten Akkord hat der Bass d, der Tenor a. Das ergibt eine Quinte. Völlig ok. Aber jetzt gehst du weiter und hast im nächsten Akkord im Bass c und im Tenor g. Wieder eine Quinte. Und in einer solchen Folge ist es eben nicht ok. Gilt für alle Stimmenkombinationen.

Viele Grüße
Axel
 
Achso ist das!:p
Vielen Dank!
 
Hier habe ich mal einen alten Faden herausgekramt. Ich habe mir das mehrmals erwähnte Buch ebenfalls gekauft, nun gibt es hier eine Aufgabe, an der ich beinahe gescheitert wäre und das Ergebnis nun doch in Frage stelle.

Ja, ich halte es für ausgesprochen beknackt, dass Herr Krämer nicht für ALLE Aufgaben eine Lösung geliefert hat.

Hier ist die Aufgabe mit meiner Lösung: http://www.filefreak.com/files/765614_bzw1b/aufgabe3d1.jpg

Stutzig machen mich nun die vielen Quinten im Bass. Ich habe es aus dem Buch bis jetzt so verstanden, dass ich NUR T,S,D und nur 3,5,8 Intervalle verwenden darf und die Sopran-Stimme immer höher als Bass sein soll (also z.B. (A-Dur) E im Bass und A in Sopran sind keine T5 sondern geht nicht - so habe ich das verstanden, hingegen geht aber A im Bass und E in Sopran, das ist dann T5). Wenn man das berücksichtigt komme ich NUR auf diese meine Lösung oben, die Übung hat mich fast fertig gemacht.

Hat jemand vielleicht noch eine Idee oder ist meine Lösung so in Ordnung?

Viele Grüße
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ja, das stimmt so. Die Zahlen sind so zu verstehen, dass die 3, 5 oder 8 des jeweiligen Akkordes im Sopran liegt. Durch den Violinschlüssel ist der ohnehin höher als der Bass.

Viele Grüße
Axel
 

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