Schüler die ihren Unterrichtstermin kurzfristig wechseln wollen

  • Ersteller des Themas sweetchocolate
  • Erstellungsdatum

S

sweetchocolate

Dabei seit
13. Dez. 2010
Beiträge
235
Reaktionen
285
Frage an die selbstständigen Klavierlehrer hier:
Ich habe zurzeit ca. 35 Schüler.
Ich schaue dass ich die Termine so lege, dass ich möglichst alle hintereinander habe, damit ich die Zeit komprimiert nutzen kann.
Das funktioniert normalerweise auch immer gut.
Ich mache mit den Schüern einen Vertrag, in dem geregelt ist, dass der Schüler durchbezahlt und wenn er nicht kommen kann, denoch zahlen muss. Kulanterweise verschiebe ich auch mal, wenn möglich und wenn rechtzeitig angekündigt.
Nun haben ich nichts im Vertrag stehen, was die Möglichkeit regelt, den Termin kurzfristig zu verschieben (also den festgelegten regelmässigen Termin).
In meinem Vertrag steht, dass der Tag und die Uhrzeit des regelmässigen Termins gemeinsam festgelegt wird.
Am Beginn des neuen Schulhalbjahres gibt es immer viele Änderungen aufgrund veränderter Stundenpläne, das habe ich natürlich einkalkuliert.
Nun ist es allerdings gehäuft zu Terminverschiebungen gekommen, weil die Kinder plötzlich in eine AG wollten (Bienen AG, Theater AG) und das, nachdem ich den Stundenplan mühsam erstellt hatte und für die Kinder, die noch Fussball 3 Mal die Woche haben und Tennis und Reiten, ihren Wunschtermin gefunden hatte.

Der erste Fall war 2 Wochen nach den Sommerferien und nachdem der Stundenplan gerade erstellt war:
Eine Schülerin wollte plötzlich gerne in die Bienen AG, die leider ausgerechnet da ist, wo sie Klavierunterricht hat.
Ich bin darauf eingegangen, und habe ihr einen neuen Termin gezaubert.
Ich habe aber nur einen ungünstigen Tausch hinbekommen und jetzt eine Lücke mittendrin.
Der zweite Fall: Sabine (Name frei erfunden) kann NUR Mittwoch und zwar nur zwischen 15:30-16:30.
Ein Junge, der Mittwochs um 15:30 kam, hat deswegen extra seine Mathenachhilfe verschoben, damit Sabine seinen Termin bekommen kann.
Er konnte stattdessen Mittwoch um 14:30h, obwohl ich erst 15:30h normalerweise anfange am Mittwoch.
15h ging bei ihm dann wiederum nicht, weil er direkt von der Schule kommt. So hatte ich eine blöde Lücke zwischen 15:00 ud 15:30h, die ich dann gefüllt habe mit einem neuen Schüler, den ich eig. gar nicht nehmen wollte, da es mir schon zuviele Schüler sind.
Und beginne nun 14:30h statt 15:30h, obwohl ich das gar nicht wollte.
Ich habe das alles gemacht, damit Sabine Mittwochs 15:30h kommen kann, weil das ja angeblich die EINZIGE Möglichkeit war.
Gestern (Mittoch) um 15h dann eine Nachricht, Sabine würde nicht kommen, sie sei jetzt in der Theater AG und das wäre so toll und da würde sie (die Mutter) sie nicht weg bekommen, und sie möchte da jetzt immer hin.
Ausgerechnet ist die Mutter von Sabine eine Freundin von mir, wir kennen uns seit Kindesbeinen an, ihre Tochter ist tatsächlich nicht einfach und ich weiss dass die Mutter super froh ist, wenn das Kind sich in der neuen Schule einlebt, weil sie große Schwierigkeiten hat mit sozialen Kontakten.
Plötzlich konnte sie dann doch an einem anderen Tag als Mittwoch kommen, tatsächlich habe ich einen Termin gefunden der noch nicht belegt war wo sie nun kommen kann. (Die Lücke, die durch die Bienen AG entstanden ist :-)))
Und ich habe eine neue Lücke am Mittwoch und fange unnötig früh an.

Jetzt kam am gleichen Tag ein anderer Junge nicht. Die Mutter entschuldigte ihn, er würde heute mal den Konfirmationsunterricht ausprobieren und deshalb nicht kommen.
Dann ein Tag später auf meine Nachfrage: Er möche den weiter besuchen, deshalb wird er jetzt auch nicht mehr zu seinem Termin können.
Da bin ich echt sauer geworden.
Da nichts in meinem Vertrag steht wie man solche Situationen explizit vermeidet, wollte ich fragen, ob ihr Ähnliches kennt?
Ist Konfirmationsunterricht nicht etwas, was man von langer Hand plant?
Ich komme den Eltern so gut es geht entgegen, aber momentan denke ich, dass ich dem mal etwas entgegensetzen muss, weil ich meine Zeit nicht damit verbringen möchte, Stundenpläne zu erstellen und Leute ständig hin und her zu schieben.
Deshalb möchte ich mich da absichern mit klaren Regeln, z.B. dass man seinen Termin, der am Anfang des Halbjahres festgelegt wird gemeinsam, nicht mehr tauschen kann, es sei denn, es kommt eine schulische verpflichtende Maßnahme, die der Schüler nicht umgehen kann.

Hat jemand so etwas in seinem Vertrag stehen?
Was würdet ihr mir empfehlen, wie könnte ich das formulieren?

Würde mich über Austausch freuen und auch gerne wissen, wie ihr mit solchen Situationen umgegangen seid-ob ihr ähnliches erlebt habt?
Oder übertreibe ich und es gehört zum normalen Job eines Klavierlehrers, den Unterrichtstermin flexibel zu halten?

Viele Grüße
SC
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, hatte es irgendwie gelöscht. :konfus:Jetzt ist es zu lesen.
 
Da musst Du durch. So was kommt nun mal vor.

Und ja, ab und zu hast Du dann vielleicht mal zwischendurch ne Lücke. Wirst es überleben (augenroll). Kannste z.B. zum *trommelwirbel* Selberüben oder zum Abwaschen oder Wäscheaufhängen nutzen. Oder einfach Päuschen mit Kaffee.
 
Die Lücken sind nicht das größte Problem (wenn es nicht zuviele sind).
Ich kann in den kleinen Zwischenpausen übrigens nicht wirklich üben. Dafür brauche ich mehr Ruhe und Zeit.
Mich irritiert, dass ich so oft kurzfristig umplanen soll.
Mit den anderen Freizeitaktivitäten wie Reiten, Tennis, Fussball geht das nicht, da plant man drum herum. Beim Instrumentalunterricht soll der Lehrer den Unterricht hin und her schieben.
 
Für mich klingt das, als seiest Du in den Augen Deiner Schüler Manövriermasse. Wenn es so offensichtlich ist, daß Du fünftes Rad am Wagen bist, würde ich die entsprechenden Schüler fragen, wo deren Prioritäten liegen - und notfalls auch die Konsequenzen ziehen. Mach Dich rar! Auf Dauer nützt das auch Deiner Reputation.
 
Ich finde es unglaublich nett, fast schon zu nett von dir.

Ein paar Jahre hab ich an der Uni als Tutorin gearbeitet u.a. mit Einzelsprechstunden kurz vor der Klausur.

Wenn ein angemeldeter Student abgesagt hat, hab ich an die Warteliste eine SMS geschickt, dass der Termin xy wieder verfügbar ist. So dass diejenigen, die Termine abgesagt hatten oder es verplant hatten, sich anzumelden auf diesen Termin zugreifen konnten.
Der absagende Student durfte sich dann aus die nächste SMS freuen...
Ein Recht auf Terminverschiebung gab es nicht, hab ich auch nie gemacht. (Höchstens Mal 5 Zusatztermine angeboten, bei denen sich dann aber auch wieder alle versuchen konnten anzumelden.

Bei uns an der Musikschule gibt es nach den Ferien einen Unterichtstermin und basta. Der Vertrag läuft das ganze Jahr und wenn man Termine ausfallen lässt, ist das halt so.
Du könntest in deinen Vertrag aufnehmen, dass ein Termin seitens des Schülers alle x (z.B. 6 Monate) geändert werden darf und weitere Terminänderung nur nach Möglichkeit aus Kulanz möglich sind.

Den Ärger hast du dann trotzdem, aber vielleicht überlegen die Schüler/ Eltern dann 2 Sekunden länger, ob sie dich ansprechen sollen.
 
Sehe ich anders.
Termine halbjährig anpassen ist nun wirklich mehr als ausreichend. Darüber hinaus muss sich das Kind eben entscheiden, ob es nun Klavier lernen will oder lieber Bienen beobachten.
Natürlich kann man in Einzelfällen mal was machen. Aber zu jedem Ja gehört dann auch mal ein Nein, sonst verliert das Ganze irgendwann seine Ernsthaftigkeit.

Alternativ kann sich das Kind/dessen Eltern ja selbst um Termintausch kümmern und die Einigung dann nur noch dem KL mitteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermutlich suchen die Eltern dann einfach einen anderen KL. Wenn man diese vertragliche und terminliche Sicherheit will, ist man als Lehrer vermutlich an der Musikschule am besten aufgehoben. Ich muss sagen, dass ich die wesentlich teureren privaten Klavierstunden eben auch zahle und nicht über eine Musikschule buche, WEIL der Termin dann so gelegt werden kann, wie es in die Wochenplanung passt. Wenn der/die KL keinen zeitlich passenden Termin hat, müssten wir den Lehrer wechseln. Oder es kommt gleich zur Grundsatz-Entscheidung Biene oder Klavier.
Allerdings ist die größte Terminschieberei doch meist irgendwann nach den ersten Schulwochen vorbei, wenn sich die Wochenplanung eingespielt hat. Oft halten die ersten Schulwochen da ja auch noch eine Menge Überraschungen bereit und irgendwelche AGs starten oft halt erst nach 2-3 Wochen.
Und wenn der Terminplan mal steht, ist man doch auch als Eltern glücklich, wenn man jetzt nicht jede Woche neu planen muss.
Ich beneide die Lehrer nicht, um all das Termingeschiebe und versuche das auch zu vermeiden. Aber ich hatte noch nie einen KL oder anderen Instrumentallehrer, der oder die da sehr kompliziert war.

Ich habe selbst auch sehr unregelmäßige Arbeitszeiten mit vielen Abendterminen. Hab ich bei meinem Beruf aber gewusst und ich finde ja, das hat auch viele Vorteile.
 
In meinen Unterrichtsbedingungen steht, dass der am Anfang des Schuljahres festgelegte wöchentliche Termin für die Dauer des Schuljahres gilt.
Nach den Sommerferien lasse ich alle Schulkinder mir ihre gesamten Möglichkeiten (plus Wunschtag) mitteilen und erstelle einen Stundenplan, der dann 1-2 Wochen probeweise läuft, noch (zwar ungern, aber dennoch) geändert werden kann und meistens nach etwa 2 Wochen feststeht. Danach wissen alle, dass eine Änderung so gut wie unmöglich ist, weil zu viele davon betroffen wären.
 
Meine Erfahrung als Lehrerin ist, dass wenn man den Schülern deutlich mitteilt, dass man selber nur dann und dann kann, sich plötzlich - oh Wunder - doch weitere mögliche Termine seitens des Schülers ergeben. Und wenn nicht, dann sollte der Unterricht sowieso beendet werden, weil der Schüler dann eigentlich nicht genug Zeit haben kann zu üben.
Wenn du andere Schüler verschiebst, um ersteren einen neuen Termin zu ermöglichen, dann kann es nach sich ziehen, dass immer mehr Schüler von dir meinen, es wäre kein Problem wenn sie mal einen neuen Termin haben wollen - schließlich hast du deren Termin im Schuljahr geändert. Ein Rattenschwanz.
Wenn du sogar zu viele Schüler hast, dann kannst du mehr auf deine Regeln pochen. Sollten sie dann gehen, ist es für sich umso besser. Denn meist sind das genau diejenigen, die ansonsten auch eher ungemütlich sind, weil sie den Unterricht vor allem als unernste Bespaßung ansehen.

Es hilft übrigens auch, wenn man den kompletten Stundenplan an alle Schüler schickt. Dann sehen sie, dass ein Wechsel schwierig ist und du nicht nur 2 Schüler pro Tag hast.
 
Wie seid Ihr denn drauf?

Ich will auch immer mal wieder Stunden von Schülern zeitlich verlegen, z.B. weil andere Schüler nicht kommen oder weil ich einen anderweitigen Termin habe. Also ist es nur recht und billig, wenn die Schüler auch mal fragen, ob sie ne andere Zeit kriegen können. Wenn das aus meiner Sicht ungünstig ist, sage ich einfach "nein, geht leider nicht". Wo, bitte, ist das Problem? Und ich für meinen Teil habe Verständnis dafür, wenn Schüler von der Schule aus Terminänderungen aufgedrückt bekommen (da können die ja nichts gegen machen) oder eben auch an Theater-AG oder sonstwas teilnehmen wollen. Ich halte mich oder das Klavierspielen nicht für den Mittelpunkt der Welt.- Ich kann über manche Aussagen hier echt nur den Kopf schütteln - da kommt irgendwie so eine ober-"deutsche" Mentalität zum Vorschein...
 

Was allerdings tatsächlich nervt, ist Folgendes:

Man schickt zu Schuljahresbeginn an den Schüler oder seine Eltern eine Nachricht "bitte nenne mir alle Zeiten zwischen X und Y Uhr, zu denen Du könntest, damit ich den Stundenplan einteilen kann."

Und dann kommt - Klassiker! - die Antwort "Am besten wäre 16.30." AAAARGH!
 
Wie seid Ihr denn drauf?

Ich will auch immer mal wieder Stunden von Schülern zeitlich verlegen, z.B. weil andere Schüler nicht kommen oder weil ich einen anderweitigen Termin habe. Also ist es nur recht und billig, wenn die Schüler auch mal fragen, ob sie ne andere Zeit kriegen können. Wenn das aus meiner Sicht ungünstig ist, sage ich einfach "nein, geht leider nicht". Wo, bitte, ist das Problem? Und ich für meinen Teil habe Verständnis dafür, wenn Schüler von der Schule aus Terminänderungen aufgedrückt bekommen (da können die ja nichts gegen machen) oder eben auch an Theater-AG oder sonstwas teilnehmen wollen. Ich halte mich oder das Klavierspielen nicht für den Mittelpunkt der Welt.- Ich kann über manche Aussagen hier echt nur den Kopf schütteln - da kommt irgendwie so eine ober-"deutsche" Mentalität zum Vorschein...

Natürlich. Wenn man selber als Lehrkraft öfters die Flexibilität haben möchte, zu verlegen - auch kurzfristig - dann sollte man das den Schülern auch zubilligen.
Das kommt dann drauf an, wie man es selber gerne macht. Ich fülle lieber die entstandene Leerstunde mit etwas anderem als die Schüler zu kontaktieren. Dafür bin ich dankbar, wenn die Schüler nicht ihren Unterricht ständig verschieben möchten.
 
Es hilft übrigens auch, wenn man den kompletten Stundenplan an alle Schüler schickt. Dann sehen sie, dass ein Wechsel schwierig ist und du nicht nur 2 Schüler pro Tag hast.
Wenn alle Schüler (-eltern) der Weitergabe der Kontaktdaten zugestimmt haben, kann man sie auf der Basis des Gesamt-Stundenplans auch untereinander tauschen lassen. So werden auch manchmal Elterngespräche an Schulen organisiert.
 
Ich erinnere mich an einen Schüler, der seine Stunde verschieben wollte - das war eine einmalige Angelegenheit. Er fragte mich, ob ich denn am Freitag könne (eigentlich hätte er am Dienstag Unterricht). Ich schaute in meinen Kalender und sah, dass der Freitag komplett frei war und mir entgegenrief, dass er auch so weiß bleiben wolle. Darauf hörte ich mich zu dem Schüler sagen: Am Freitag kann ich gar nicht.
Nach ein wenig Hin- Und Hergesuche kam er zu dem Termin, den wir eigentlich ausgemacht hatten...
Will sagen: Oft ist es für die Schüler einfach, den Termin mal eben abzusagen und um Verschiebung zu bitten.
Ich mache das, wenn das geht, wenn nicht, dann gebe ich ihnen Kontaktdaten der anderen , mit denen sie sich auseinandersetzen sollen. Das klappt in der Regel gut.
Das Hauptproblem ist, dass die Schüler wollen, dass der Lehrer etwas organisiert, was eigentlich in ihre Hand gehört.
Bequemlichkeit ist hier das Stichwort.
 
Wenn du zu viele Schüler hast, könntest du ja auf den ein oder anderen verzichten. Ansonsten bin ich froh, dass meine SuS flexibel sind, da ich selber viele Auftritte habe und manchmal kurzfristig etwas verschieben muss.
 
Bei mir sieht es wie folgt aus: Der Unterrichtstermin wird fest ausgemacht, und wenn der Schüler einmal nicht kann, hat er (zunächst einmal) "Pech gehabt". Ob ich den Unterricht verschiebe oder nachhole, entscheide ich aufgrund meiner zeitlichen und räumlichen Verfügbarkeiten auf Kulanzbasis. Dabei kommt es mir auch sehr darauf an, wie langfristig abgesagt wird. Kommt jemand spontan nicht, hole ich meistens nicht nach, geht es um eine längerfristige Planung (z.B. Urlaub außerhalb der Schulferien), versuche ich es möglich zu machen.

Wenn ich selbst an einem Unterrichtstag nicht kann, verschiebe ich den Unterricht nach einvernehmlicher Absprache mit den Schülern. Möchte ich nicht nachholen oder ist es aus irgendwelchen Gründen nicht möglich, bezahle ich 1/38-tel der Jahresgebühr zurück (errechnet aus Monatspauschale x 12 : 38).

Wenn ein Schüler seinen ursprünglichen Termin nicht mehr wahrnehmen und dauerhaft tauschen möchte und dafür gute Gründe hat, versuche ich das ebenfalls umzusetzen. Allerdings bin ich zeitlich und räumlich nicht sehr flexibel, weshalb das Grenzen hat. Im Zweifelsfall wird ein Unterrichtsverhältnis eben beendet. Ich denke immer an den einen Erwachsenen, der einfach mal ohne Absprache gekündigt hat und salopp sagte, er könne ja nach seiner Geschäftsreise einen neuen Vertrag machen. War leider nix - weggegangen, Platz vergangen.
 
Im Zweifelsfall ist es wahrscheinlich wie überall: wie man in den Wald hinein ruft...

Wenn man höflich fragt, die Nerven der Lehrer nicht überstrapaziert, Rücksicht nimmt... dann findet sich schon immer ein Weg... so liefs mit unseren Lehrern immer.

Aber der Terminwahnsinn bei zwei berufstätigen Eltern und zwei Kindern zwischen Schulterminen, Sport, Kindergeburtstagen, Elternabenden, Schulaufgaben, Vereinsfesten, Ballettaufführung, Schülervorspiel, Sportwettkämpfen, und sonstigen Hobbies ist halt auch ein Managementjob, den wir armen Eltern leider auch nicht immer zur allseitigen Zufriedenheit meistern. Manchmal bin ich froh, wenn meine Kinder einfach nur Computer spielen wollen... :008:
 
Ganz, ganz ueberspitzt gesagt: Ist aber auch eine Frage der Prioritaeten (oder Autoritaeten?). Es hat, glaube ich, noch nie ein Elternteil die Schule gefragt, ob in der darauffolgenden Woche der Mathe-Unterricht in der letzten Stunde am Dienstag auf Mittwoch verlegt werden koennte ...
 

Ähnliche Themen

Mac_News
Antworten
0
Aufrufe
526
Mac_News
Mac_News
S
Antworten
322
Aufrufe
27K
Gabriel Mueller Piano
Gabriel Mueller Piano
L
Antworten
15
Aufrufe
6K
Alter Tastendrücker
A

Zurück
Top Bottom