Revolutionsetüde

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Barpianodilettant

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18. Aug. 2007
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Hallo,

gerne wage ich mich an viel zu schwere Sachen, so auch mit diesem Stück.
Mittlerweile wird es ein wenig besser, aber was mir Kopfzerbrechen bereitet ist
Takt 40 (die absteigende Linie nach dem zweiten Fm-Anstieg, unmittelbar am Ende des "1. Teils"). Am besten erscheint mir noch, die Folge f d c as mit 1234 zu spielen, aber auch hier komme ich auf keine "geschmeidige" Hand-/Fingerbewegung, so dass u.a. das as öfter mal verfehlt wird bzw. sich der 4. Finger zwischen den schwarzen Tasten verklemmt :(. Weiß jemand Rat bzw. Abhilfe?
 
probier mal 1-2-3-5 für abwärts f-d-c-as
 
Besten Dank für den Tip, das läuft entschieden besser, auch wenn ich beim Wechsel 5 1 wohl niemals rhythmische und dynamische Gleichmäßigkeit erreichen werde :-(
 
Besten Dank für den Tip, das läuft entschieden besser, auch wenn ich beim Wechsel 5 1 wohl niemals rhythmische und dynamische Gleichmäßigkeit erreichen werde :-(
schau: die letzten 4 16tel des Taktes sind eine Aufwärtsbewegung von as nach as, das geht dort am besten mit 5-3-2-1, also auf dem tiefsten as der 5.Finger -- jetzt spiel doch den Takt einfach mal rückwärts, alle as mit 5. Finger (kannst ihn auch gerne zunächst bissel betonen) und du wirst sehen, das geht problemlos. Danach ist es auch kein Hexenwerk, den Takt mit dem f-Moll+6 Arpeggio richtig rum über den 5. zu spielen.
 
Ah, ja, ich muss das wohl einfach üben, dann wird das schon. Der Daumen ist einfach (noch) immer zu laut. Ich hoffe, dass ich es irgendwann zumindest mit 120-130 M.M. hinbekommen werde... aber ich seh schon ich brauch nen Lehrer :rolleyes:
 
wollte nicht extra nen neuen Thread aufmachen:
UfzCE.jpg


Muss man hier ganz genau gucken, wo die Oktaven dazwischen kommen oder gehts einfach darum, das ganze dort irgendwie sinnvoll reinzuquetschen?
 
Muss man hier ganz genau gucken, wo die Oktaven dazwischen kommen oder gehts einfach darum, das ganze dort irgendwie sinnvoll reinzuquetschen?

weder noch!

du musst nur die linke Hand schnell spielen können, sowie die rechte auch, und das im absolut selben Tempo (z.B. Viertel = 160) - wenn du weisst/spürst, wo die Viertel und Halben sind, dann brauchst du nur noch die gleichzeitigen Anschläge beachten und kannst alles ohne nachdenken oder gar ängstlich kontrollieren spielen.

atler Merksatz: je schneller, umso angenehmer werden polyrhythmische Abläufe
 
klingt logisch danke, hat mit Metronom ganz gut geklappt. Im schnellen Tempo is die letzte Oktave fast wie ne Vorschlagnote
 

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