Die Hurstwood Farm in GB ist zumindet die offizielle Adresse für Stuart-Flügel.
Danke für die Info! Es wird hohe Zeit, mal bei denen vorbeizuschauen. Zumal auch in deren Nachbarschaft einer der beiden Chopin-Pleyel steht.
Der sich, Patrick, auch, nach heutigen Maßstäben, "komisch" anhört. Komisch, eigenartig, muss aber nicht gleich "komisch" sein, da gibt's bestimmt viele Sorten Eigenartige.
Ich wäre da mal an einem Klangbeispiel interessiert, CD, MP3.. Ich wette, das ist der Flügel selber. Die sollen schon "anders" klingen. Wie auch alte Hammerklaviere, und die Flügel der Chopin-Ära auch anders sind. Abseits des heutigen Flügelklang-Einheitsbreis auf den Yasteinkamawaihaways. *1* :cool:
Würde dann hier auf Canton Vento Reference klingen.
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Off the Topic "Klavier koofen" - Boxen & Amp
Ausgesucht im Klangvergleich: dieselbe Chopin-Nocturne 9-2, einmal "normal"; Arthur Rubinstein auf Steinway D, zum Anderen der Hammerklavier-Spezialist Bart van Oort auf einem französischen Hammerflügel der 1840er Jahre aus der Beunck-Sammlung.
Ich habe dann mit sehr viel Zeit usw. ohne Gnade solange immer den nächst teureren Set Boxen mit Amp anklemmen lassen, bis ich mal wann den Unterschied zum nächst billigeren Set nicht mehr hörte. Bei zwei Einzelverstärkern samt Boxen für "schonknappfünfstellig" hab ich den Unterschied nicht mehr gehört. Also wollte ich den Quack dann nicht mehr. Dann hab ich das nächst billigere Set gekauft. Nur noch halbe Talers...
:D
Kannst gern auch dabeisein, mal um die Ecke lugen, Patrick. Hier steht auch noch der Treck ins Klavierspielige Landhaus aus.
*1* abgeleitet von dem bissigböse eurozentrischen Motorradfahrer-Fachwort "Honkawamahaki", jap. ca. für "Yoghurtbecher".