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Sven
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Wir haben verstanden, welche Kinderstube du genossen hast.Lieber Sven, nochmals ausdrücklich gesagt: Du kotzt mich an mit Deiner begrenzten Weltanschauung!
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Wir haben verstanden, welche Kinderstube du genossen hast.Lieber Sven, nochmals ausdrücklich gesagt: Du kotzt mich an mit Deiner begrenzten Weltanschauung!
Das sind übrigens auch die Stundenlöhne, die den Scheinselbständigen gezahlt werden. Davon sollen die Sozialversicherungen, Krankenkasse etc. abgeführt werden. Urlaubsgeld? Lohnfortzahlung im Krankheitsfall? Unfall, egal ob Freizeit oder Arbeitsunfall?Der Mindestlohn in Höhe wurde auf 13,90 Euro pro Stunde angehoben, als auch für beliebige Hilfskräfte.
Hast Du bereits seit Jahren keine Nachrichten gehört?
Der Mindestlohn in Höhe wurde auf 13,90 Euro pro Stunde angehoben, als auch für beliebige Hilfskräfte.
Ich dachte tatsächlich an anständig bezahlte Jobs.
Dass nicht nur der Mindestlohn, sondern auch die Bezahlung vieler anderer Jobs, für ein gutes Auskommen nicht reicht, und somit auch nicht für eine ausreichende Rente sorgt, ist ein ganz großes eigenes Problem.
Doch:
"ml-koeln ... der größte Kotzbrocken im Forum und das mit Abstand unbeliebteste Mitglied hier !"
Was du von irgendwas oder irgendwem hältst ist dein eigenes Problem.
Du verhältst dich wie der Schulhof-Bully, der nach dem Lehrer schreit.

Es heißt, daß manche Musiker etwas weltfremd sind. Das kann ich aus eigenen Erfahrungen nur bestätigen. Du gehörst unbedingt dazu!Ich bin Musiker. Das Klavier ist für mich nur ein weiteres Werkzeug um Musik zu machen.
Welcher Selbständige hat denn bei einem 10 bis 12 Stundentag Zeit, mit seiner Familie oftmals essen zu gehen?Allein schon, dass man in Restaurants nach einem offensichtlichen Familienessen gefragt wird: "Brauchen Sie einen Bewirtungsbeleg?" zeigt, wie oft das anscheinend angefragt wird.
Welche Angestellten nicht zur Verfügung stehen.Sehr gut verdienende Selbstständige haben genug legale Möglichkeiten, ihre Steuerlast zu minimieren.
Selbständige haben doch schon viel mehr Steuersparmöglichkeiten als Angestellte.
Irgendwie inspiriert der Faden ja zu Diskussionen, warum gleich schließen?Wenn ich darum bitte, (m)einen Thread zu schließen,
Die gut verdienenden Selbständigen gibt es mit Sicherheit auch. Ich gönne ihnen ihren Verdienst! Aber ob die die Mehrzahl der Selbständigen darstellen?Davon abgesehen werden Bewirtungsbelege von den Finanzämtern inzwischen recht streng kontrolliert. Man muss die vollständigen Kontaktdaten und Geschäftsbeziehungen der Bewirteten angeben (inkl. Telefonnummern). Ein einfaches „ja“ reicht nicht, man muss auch noch einen gefälschten Beleg einreichen. Um das zu tun, ist schon ein wenig kriminelle Energie von Nöten. Ob ein gutverdienender Selbstständiger für ein paar 100 Euro das Risiko eingeht, wegen Steuerhinterziehung belangt zu werden? Wohl eher selten. Und schlechtverdienende Selbstständige können sich höherpreisige Bewirtungskosten eh nicht leisten.
Ich schätze, @Sven ist da eher irgendwelchen neidgesteuerten Verschwörungsfantasien auf der Spur.
Sehr gut verdienende Selbstständige haben genug legale Möglichkeiten, ihre Steuerlast zu minimieren. Die müssen nicht bei einem lächerlichen Familienessen bescheißen.
Das gilt in dieser Allgemeinheit eben nicht. Es trifft nur auf sehr Vermögende zu; und das können ebenso angestellte Führungskräfte (z.B. Geschäftsführer oder Vorstände) sein. Oder Erben. Die allermeisten Selbstständigen haben nur sehr begrenzte Möglichkeiten - sicher kaum mehr als Arbeitnehmer.Selbständige haben doch schon viel mehr Steuersparmöglichkeiten als Angestellte.
Du redest hier voll die Scheiße.> Sehr gut verdienende Selbstständige haben genug legale Möglichkeiten, ihre Steuerlast zu minimieren.
Welche Angestellten nicht zur Verfügung stehen.
Genau das war mein Argument.
Dang! Da habe ich tatsächlich deine Einschränkung überlesen.Das gilt in dieser Allgemeinheit eben nicht. Es trifft nur auf sehr Vermögende zu; und das können ebenso angestellte Führungskräfte (z.B. Geschäftsführer oder Vorstände) sein. Die allermeisten Selbstständigen haben nur sehr begrenzte Möglichkeiten - sicher kaum mehr als Arbeitnehmer.
Habe noch die Berufsgenossenschaft vergessen. Alleine hätte ich keine benötigt, doch ab dem ersten Mitarbeiter war diese Pflicht, wegen der Unfallversicherung für Mitarbeiter, selbstverständlich mit Pflichtbeiträgen.Müssen Angestellte eine Haftpflichtversicherung für ihre Tätigkeiten abschließen?