Objektive Qualitätskriterien dür Premiuminstrumente

  • Ersteller des Themas Ogerich
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Kannst du das ein wenig genauer erklären
Ich kanns mal versuchen. Die Dauer der Schwingung ist ein Indikator dafür, wie gut der Resonanzboden die Frequenz der Saite aufnimmt. Das tut er aber ja nicht nur am Ende lang, sondern gleich von anfang an. Du hast sicher schon gesehen, wie gitarrenbauer oder erst recht geigenbauer am resonanzboden arbeiten. ein guter resonanzboden zeigt sich nun mal durch den langanhaltenden ton. ich weiß nicht, ob wir beide das diskutieren sollten...
 
Nö. Nach Erfindung des Bogens musste wohl noch etwas optimiert werden.
:coolguy:
 
wie ich den Bogen am besten ansetze, um die d-Saite der Gitarre (4. Saite) zu spielen, ohne dabei auch die a- und die g-Saite in Schwingungen zu versetzen?
Hach verdammt, Namen vergessen. Aber auf Kreta hatte ich mal so ein Instrument gespielt (das gibts dort an allen Ecken). Da wird der Bogen mit loser Spannung unter der/n Saite/n geführt. Sollte auch auf der D-Saite einer Gitarre funktionieren. Für A D G H braucht man dann halt 6 Bögen. :-)
 

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