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AyJay7
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- 1. Juni 2012
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Hallo liebe Clavio-Mitglieder,
zunächst möchte ich mich kurz bei euch vorstellen. Ich heiße Andreas, bin 39 Jahre alt und spiele seit fast 2 Jahren Klavier.
Das erste Jahr war eigentlich nur eine sinnlose Schnupperphase. In dieser Zeit habe ich ab und zu an einige Stücke mit Hilfe von YouTube-Videos auswendig gelernt. Dass mich das auf Dauer nicht weiterbringt habe ich schon nach einigen Wochen gemerkt. Ich werde nie vergessen wie ich stundenlang die Videos hin und her gespult habe um einigermaßen die richtigen Tastenanschläge zu erkennen. Am besten vergessen wir diesen kompletten Abschnitt ;)
Vor ca. einem Jahr habe ich mich dann endlich einer Klavierlehrerin anvertraut und komplett neu angefangen. Mittlerweile klappt das Notenlesen schon ganz gut, allerdings kommen nun so langsam einige Fragen auf.
Seit Anfang an wurden mir zur Erleichterung sämtliche Stücke auf dem Notenblatt mit Taktangaben und Notenwerten beschriftet. Neben den Notensymbolen werden mit Bleistift die Notenwerte (Buchstaben C,D,E,F,G,A,H, FIS, GIS usw.) aufgeschrieben. Früher hat es immer meine Klavierlehrerin gemacht, mittlerweile schreibe ich sie mir selbst auf. Auch die Taktangaben werden ebenfalls immer gekennzeichnet (z.B. 1 2 3 4 / 1+2+3+4+ usw.)
Irgendwie habe ich aber seit einiger Zeit das Gefühl, dass ich nur nach den Buchstaben Klavier spiele bzw. die Stücke übe. Ich achte so gut wie überhaupt nicht mehr auf die Lage der Notensymbole, sondern konzentriere mich nur auf die notierten Buchstaben.
Nun meine Fragen an Euch:
Wird diese Methode überhaupt so im Anfänger-Unterricht praktiziert?
Wann sollte man mit dieser Hilfestellung aufhören?
Ich würde dazu gerne auch mal eure Meinung hören.
Liebe Grüße
Andreas
zunächst möchte ich mich kurz bei euch vorstellen. Ich heiße Andreas, bin 39 Jahre alt und spiele seit fast 2 Jahren Klavier.
Das erste Jahr war eigentlich nur eine sinnlose Schnupperphase. In dieser Zeit habe ich ab und zu an einige Stücke mit Hilfe von YouTube-Videos auswendig gelernt. Dass mich das auf Dauer nicht weiterbringt habe ich schon nach einigen Wochen gemerkt. Ich werde nie vergessen wie ich stundenlang die Videos hin und her gespult habe um einigermaßen die richtigen Tastenanschläge zu erkennen. Am besten vergessen wir diesen kompletten Abschnitt ;)
Vor ca. einem Jahr habe ich mich dann endlich einer Klavierlehrerin anvertraut und komplett neu angefangen. Mittlerweile klappt das Notenlesen schon ganz gut, allerdings kommen nun so langsam einige Fragen auf.
Seit Anfang an wurden mir zur Erleichterung sämtliche Stücke auf dem Notenblatt mit Taktangaben und Notenwerten beschriftet. Neben den Notensymbolen werden mit Bleistift die Notenwerte (Buchstaben C,D,E,F,G,A,H, FIS, GIS usw.) aufgeschrieben. Früher hat es immer meine Klavierlehrerin gemacht, mittlerweile schreibe ich sie mir selbst auf. Auch die Taktangaben werden ebenfalls immer gekennzeichnet (z.B. 1 2 3 4 / 1+2+3+4+ usw.)
Irgendwie habe ich aber seit einiger Zeit das Gefühl, dass ich nur nach den Buchstaben Klavier spiele bzw. die Stücke übe. Ich achte so gut wie überhaupt nicht mehr auf die Lage der Notensymbole, sondern konzentriere mich nur auf die notierten Buchstaben.
Nun meine Fragen an Euch:
Wird diese Methode überhaupt so im Anfänger-Unterricht praktiziert?
Wann sollte man mit dieser Hilfestellung aufhören?
Ich würde dazu gerne auch mal eure Meinung hören.
Liebe Grüße
Andreas