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Hauptsächlich leider geil.Eine billige Flöte ist irgendwann von den spielerischen Möglichkeiten am Ende, dann muss eine bessere her.
Gold: Muss man sich erst dran gewöhnen und belohnt mit einem warmen, etwas dunkleren Ton. Und ist einfach geil !![]()

Ich wage mal die Behauptung, dass jeder (abgesehen von Managern mit einer 80 Stunden Woche) genügend Zeit für mehrere Instrumente hätte.
Ich bin eine sog. Lerche. Ich werde sehr früh wach und bin zunächst voll leistungsfähig. Wenn manche Kollegen noch am Erwachen sind, habe ich schon alle Aufträge abgearbeitet. Ab 15 Uhr lässt es deutlichst nach. Ab ca. 20 Uhr bin ich am Wegdämmern. Liebe chiarina
Nachdem die Chinesen gezeigt haben, dass man auch günstig sehr gute Instrumente herstellen und vertreiben kann, sind auch einige deutsche Geigenbauer auf den Zug aufgesprungen, damit sie im Hobby- und semiprofessionellen Bereich nicht komplett die Kundschaft verlieren. Wenn man sich umschaut, dann bekommst du heute eine Geige für ca. 2000,- - 3000,- Euro, die von ihren Eigenschaften mit sehr viel höherpreisigen Instrumenten die früher gebaut wurden, zumindest mithalten können.
Ich bin eine sog. Lerche. Ich werde sehr früh wach und bin zunächst voll leistungsfähig. Wenn manche Kollegen noch am Erwachen sind, habe ich schon alle Aufträge abgearbeitet. Ab 15 Uhr lässt es deutlichst nach. Ab ca. 20 Uhr bin ich am Wegdämmern.
Einziger Vorteil: Ich kann jeden Film x mal sehen, weil ich nie weiß, wie er ausgeht.![]()
Und mal ganz ehrlich: Selbst 10.000 Euro sind für so ein "Holzkistchen" eine ganze Menge Geld. Der Preis ist durch Material und Arbeitsleistung schon kaum zu rechtfertigen. In Wahrheit ist es meist ein elitäres Schicki-Micki-Getue, was in diesem Bereich teilweise immer noch regiert. Aber eben: Gott sei Dank wird das endlich mal aufgeweicht und gewisse Leute werden/müssen mal wieder auf den Teppich kommen.
Zum Teil stimmt das natürlich, aber besonders bei alten, bekannten "Marken". Beispiel Machold. Der hat seinen gläubigen Kunden Millionen für Sperrmüll abgeknöpft. Und selbst echte Stradivaris klingen nicht unbedingt gut. Das will der Gläubige natürlich nicht wahrhaben, ist aber so. Blindtests beweisen das immer wieder. Aber wenn man die Preise dafür mit den Preisen für gleichwertige Neuinstrumente vergleicht, sind diese gar nicht so teuer. Daneben gibt es aber jede Menge gute unbekannte gebrauchte Geigen, die nicht so teuer sind. 10.000 € halte ich bei entsprechender Qualität noch nicht für übertrieben. Denn es wird einfach nicht jede Geige gut. Deshalb würde ich auch nie eine zum Neubau in Auftrag geben...In Wahrheit ist es meist ein elitäres Schicki-Micki-Getue, was in diesem Bereich teilweise immer noch regiert.
Gibt's extrem übrigens auch bei Wein. Ich hörte neulich ein Interview mit einem Weinkenner und studierten Weinbauern. Der sagte, daß es bis ca. 20 €/Flasche Qualitätsunterschiede gäbe, darüber ist es nur Marketing.elitäres Schicki-Micki-Getue
Dann macht er was falsch. Es gibt Geigenbauer, die haben für die hochpreisigen Instrumente jahrelange Wartelisten.Geigen ab 10000€, die eine ganz andere Qualität hätten, würde er kaum noch bauen, weil er sie nicht mehr loskriegte.
Dachte ich auch. Vermutlich hat er nur den Preis, aber nicht die Qualität erhöht...Dann macht er was falsch.
Lieber Father,
du meinst ja, wenn ich dich richtig verstehe, dass die Qualität der Instrumente um die 3000€ gegenüber früher gestiegen ist und deswegen heute jemand, der gut Geige spielen möchte, nicht mehr soviel Geld ausgeben muss.
Ich kann nicht beurteilen, ob das im Bereich der 3000€-Instrumente zutrifft. Früher waren Instrumente der Preisklasse auch nicht schlecht - mein Bruder hatte im jugendlichen Alter eine Geige für 5000DM, die für die damaligen Umstände zunächst ausreichte.
Ich kann auch verstehen, dass es wie Schicki-Micki-Getue rüberkommt, wenn man von so hochpreisigen Instrumenten redet. Dann kann man sich aber fragen, warum Musiker sehr guter Orchester, von Solisten ganz zu schweigen, so viel Geld in die Hand nehmen, um sich ein Instrument zu kaufen, das ihren Vorstellungen genügt. Warum sie bereit sind, einen Kredit dafür über Jahrzehnte hinaus abzuzahlen. Wenn es doch nach deiner Aussage die Möglichkeit gibt, das gleiche Ergebnis für 3000€ zu bekommen.
Die Antwort auf diese Frage könnte lauten, dass die Ansprüche an solch ein Instrument doch ganz andere sind als ein 3000€ Instrument bietet. Und dass manche Menschen diese Ansprüche nicht nachvollziehen und verstehen können.
Liebe Grüße
chiarina
Dachte ich auch. Vermutlich hat er nur den Preis, aber nicht die Qualität erhöht...
Dann macht er was falsch. Es gibt Geigenbauer, die haben für die hochpreisigen Instrumente jahrelange Wartelisten.
Du hast nun sogar selber geschrieben, dass du die günstigeren Instrumente gar nicht kennst und somit auch gar nicht wirklich beurteilen kannst. Somit bleibt es vollkommen unverständlich, warum du dich gegen meine Aussagen auflehnst.
Meine erste Geige hat 150 DM gekostet und wurde mir nach ca. 5 Jahren von Prof. Lukas David über eine Kleinanzeige für 500 DM abgekauft - für eine Anfängerin aus seinem Bekanntenkreis. Sein Kommentar: "Endlich mal eine Geige, auf der man die Saiten drauflassen kann..."Ich wehre mich einfach entschieden gegen die Aussage, dass jeder, der ein Streichinstrument lernen, studieren, oder als Musiker (auch professionell) spielen möchte, zwingend zig-tausend Euro ausgeben muss.

Warum gibt's bei Weltmeisterschaften, Olympia etc. nur Marken wie CocaCola etc.?Warum stehen in Konzertsälen, die was auf sich halten, nur teure Instrumente herum