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Clara Clementi

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18. Juli 2009
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Debussy Preludes 1-4, Bach Partita 2, Liszt TransE 1 / Clara Clementi

Hallo

Wieder was neues von mir.
Da neue ist allerdings noch nicht von meinem Prof gehört worden... eines darunter ist auch nicht auf meiner Programmliste.

das neue ist,
Partita 2 c moll

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Debussy Preludes 2,3,4

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und Liszt Transzendentale Etüde 1

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Debussy Prelude no 3 bereitet mir noch schwierigkeiten...ansonsten befinden sich kleine und größere unsauberheiten in den Einspielungen, was aber auch an der "frische" der Stücke liegt.

Viel vergnügen oder auch nicht und ich freue mich auf kritik jeglicher art!


Liebe grüße Clara

P.s EINSPIELUNGEN AUF CLAVIO ORG

http://www.clavio.org/profiles/profile/show?id=0in63dj21g71f
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich habe gerade Sinfonia und Capriccio angehoert. Das hoert sich schon vielversprechend an und wird sicher mal gut! Ein paar schnelle Eindruecke zum "work in progress"...

Insgesamt holpert es noch ein bisschen (in Sinfonia ist mir das noch mehr aufgefallen als im Capriccio) - bei solchen Stuecken stechen Unebenheiten gleich sehr hervor, deshalb muessen sie weg! :p

Speziell zum Grave/Adagio ein paar Kleinigkeiten:
- der punktierte Rhythmus kommt mir auch noch etwas unstabil vor; und das vertraegt sich nicht mit dem Charakter ernster Entschlossenheit, den diese Einleitung vermitteln sollte.
- darauf achten, dass die Arpeggien immer gut kontrolliert und fein ausgefuehrt sind. Schon das eroeffnende ist nicht ganz regelmaessig (hoerst Du, was ich meine?), und am Anfang faellt so was natuerlich viel mehr auf als irgendwo mittendrin
- der LH-Triller kommt doch noch etwas schwerfuessig daher ;)

Zum Rest habe ich leider erst mal keine weiteren Kommentare, was zum einen dran liegt, dass ich hundemuede bin, zum anderen bin ich beim Anhoeren ueber Deine Bilder gestolpert und das hat mich dann etwas von der Musik abgelenkt...aber wow!! Echt klasse!

Ich hoere demnaechst mal weiter....Bis dann und viel Erfolg erstmal beim Weiterfeilen an den Stuecken!
 
Ja ich weiß was du meinst...mit der Punktierung. Ich nehme da ja den französischen Stiel ...also Doppelpunktierung. Diese Unentschlossenheit liegt auch sicher daran dass ich mich nicht zu anfang auf ein richtiges Tempo habe festlegen können, was, das hört sich nun ziemlich dumm an, an dieser störenden Termostatuhr in meiner wohnung liegt die 60 tickt :D

Die Unebenheiten haben mich beim nochmaligen anhören auch doch sehr gestört...aber das Stück braucht einfach noch zeit. Da ist Bach immer was sehr besonderes. Ich bin auch schon dazu übergegangen ihn blind zu spielen (geschlossenen Augen) was die Sicherheit auch stark erhöht.
Bei mir ist das bei Bach am Anfang eine Unsicherheit die mich plötzlich in Gedanken den "Faden " verlieren lässt...also ist das eher ein emotionales, mentales Problem, denn diese Unsicherheiten sind an den verschiedensten Stellen, so dass ich mir nicht hier und da mal eine Stelle herauspicken könnte um sie zu üben. Das vorraushören ist einfach noch nicht selbstverständich geworden. Also zeit...:-( :-)

lg clara
 
Ja ich weiß was du meinst...mit der Punktierung. Ich nehme da ja den französischen Stiel ...also Doppelpunktierung. Diese Unentschlossenheit liegt auch sicher daran dass ich mich nicht zu anfang auf ein richtiges Tempo habe festlegen können, was, das hört sich nun ziemlich dumm an, an dieser störenden Termostatuhr in meiner wohnung liegt die 60 tickt :D

Das kenne ich, furchtbar so was... (naja immerhin praegt sich bei Dir das Refernztempo MM=60 so nachhaltig ein :D ). Bei mir im Ueberaum ist es eine Elektroheizung, die ab mittlerer Stufe unregelmaessig vor sich hin tickt (und darunter nur lauwarm ist) macht mich echt wahnsinnig. Wenn ich leise Stellen uebe oder mich konzentriere, mache ich sie aus und froestle lieber ein bisschen.

Ich bin auch schon dazu übergegangen ihn blind zu spielen (geschlossenen Augen) was die Sicherheit auch stark erhöht.
Sehr gute Uebung. Und blind+sehr bewusst (langsam) spielen (also nicht auf manuellem "Autopilot"). Und hartnaeckige Unregelmaessigkeiten uebe ich immer auch in punktierten Rhythmen, da merkt man oft schnell, was genau das Problem ist.

Das wird! Ich habe diese Partita letzten Oktober uebrigens von Zimerman in Basel gehoert. Das war die Konzerteroeffnung und bevor er angefangen hat, zu spielen, hat er sich an das Publikum gewendet..er sei heute zu guter Laune, als dass er das ganze Werk in Moll enden lassen kann... und er hat dann doch tatsaechlich noch eine kleine Kadenz drangehaengt. :- )
 
Ja am Mittwoch bin ich bei einem Konzert von Zimmermann, aber dort spielt er Chopin.

Ich hätte das sehr gerne gesehen:D das nenne ich Stil :D:D

so und was ist mit meinen restlichen aufnahmen?
Ich denke daran das ganze erste Heft von Debussys Preludes zu machen. Das 5. ist in Arbeit. Sind ja nicht so viele nur 12 und jede oder alle zwei wochen eins...dann habe ich schon bald alles...naja ich werde ja sehen :D
 
Ja am Mittwoch bin ich bei einem Konzert von Zimmermann, aber dort spielt er Chopin.

Einen Chopin-Abend würde ich von ihm auch gerne mal hören! Was gibt's besseres?!

Ich hätte das sehr gerne gesehen das nenne ich Stil

Das Konzert war rundum aussergewöhnlich. Die (einzige) Zugabe, die er an dem Abend gespielt hat, war der 1. Satz der Mondscheinsonate, oder vielmehr so etwa die erste Minute davon, und dann, plötzlich mittendrin, ein stechend falscher Ton, ganz laut (Herz stillsteh...), der sich aber als Überleitung zu einem sehr charmanten "Happy birthday" entpuppte, weil ein langjähriger Freund von ihm, der im Publikum war, an diesem Abend einen runden Geburtstag hatte. Was für ein Geschenk!!

so und was ist mit meinen restlichen aufnahmen?

Schon verstanden, ich soll also mehr hören und weniger rumlabern ;)
Ok...ich hab' gerade (2x sogar) Les sons et les parfums angehört..gefällt mir sehr sehr gut! Für schlauere Kommentare sind jetzt aber erst mal andere Leutchen am Zug! :p

Ich denke daran das ganze erste Heft von Debussys Preludes zu machen. Das 5. ist in Arbeit. Sind ja nicht so viele nur 12 und jede oder alle zwei wochen eins...dann habe ich schon bald alles...naja ich werde ja sehen :D

Das ist eine schöne Sammlung zum ganz spielen. Wow, nur 1-2 Wochen pro Stück? :eek:
 
Mensch das nenne ich aber wirklich einmal klasse- soviel spontanität! ich glaube mir fehlt dazu der Mumm aber vielleicht ändert das sich noch!


Ja aber wirklich:D ich habe so Viele Aufnahmen und niemand hat interesse, außer natürlich du...danke fürs anhören. Mir gefällt Nr 4 Les sons et les parfums dans lair du soir auch sehr. im Moment ist das mein Lieblingsstück von den 12 Preludes, soll angeblich auch eines der doppelbödigsten aller 24 Preludes sein... :D


Ich glaube ich ändere mal den Titel dieses Threads...ist interessanter zu wissen was man hören kann als wers spielt:)

liebe grüße

Clara
 
Rückmeldung

Hallo Clara Clementi,

einen beachtlichen Streifen Aufnahmen hast Du da beieinander. Ich habe nicht alles angehört, nur die Stücke, die ich gleich erwähnen werde.

Betreffs Rückmeldungen auf Deine/unsere Einspielungen: Ich hatte meine Einspielungen bei clavio.org hochgeladen und auch nur ihre Adresse im clavio-forum, nur wenige haben sie angehört und noch weniger kommentiert. Als dann Fips7 liebenswürdigerweise das Ganze mit dem Clavio-Player versehen hatte – war auch nicht wirklich viel Resonanz da. So ist das Leben! Zugegeben: wer hört sich schon ein ganzes Konzert aus dem Forum an!

Du wolltest Rückmeldungen, nun, hier sind ein paar. Vielleicht hilft Dir was, ansonsten stampfe sie mental ruhig ein!

Gnomenreigen: den hast Du offensichtlich drin! Ganz konzertreif ist er nicht, ich kann ihn mir spritziger und pointierter – nicht unbedingt schneller! – vorstellen. Die Welt des Sommernachtstraums – Mendelssohn? Aber ganz ehrlich, ich wäre froh, wenn ich ihn so spielen könnte.

La Campanella (hast Du extra als Übestadium bezeichnet), klingt manchmal fast lyrisch, manche Staccati könnten spitziger klingen. Diese Etüde wird oft zu schnell gespielt, Du hast fast das richtige Tempo, bloß ab der letzten Oktavenwiederholung des Themas gehört richtig die Sau rausgelassen.

Preludio, Etüde Nr.1: ich stelle mir da immer den Herrn Liszt vor, wie er in einem Salon erscheint und mit diesem Stück den vorhandenen Flügel durchprobiert, Arpeggien von oben bis unten, Basstriller usw. – Schau, dass Du ein „Triumfante“ (steht nicht in den Noten) hinkriegst.

Die Sextenetüde finde ich schön gespielt – prima Niveau!

Scherzo: habe ich gerade in der Mangel und werde es am 19. Juni im Konzert spielen.
Zu Deiner Scherzo-Aufnahme:
Der Zielton F der ersten Triole wird gebunden, ist nur ein Viertel lang, erscheint mir hier gar zu lang, das gefällt mir bei der Wiederholung des Frage-Antwort-Spiels besser, zweiten Mal besser.
Dein Tempo ist verhalten, ich finde aber, man kann das ruhig so spielen. Kannst Du die Melodie bei a tempo, con animo schöner singen und die Begleitung etwas zurücktreten lassen? Das erste Achtel einer Achtelgruppe in der Begleitung wird ja immer besonders gespielt, das hört man bei Dir gut raus, aber die restlichen Achtel in diesen Gruppen erscheinen mit manchmal etwas „päckchenweise“ und nicht rund zu kommen.
(Bei der Wiederholung des Frage-Antwort-Spiel: erst bei zweiten Mal werden die Akkorde zweimal punktiert, nicht schon beim ersten Mal, mindestens in meinen Noten).
Mit poco ritenuto schöner überleiten zum Hauptthema: ich meine, Du könntest das poco riten. und dann a tempo con anima länger auskosten.

Mittelteil: Sostenuto = ausgehalten, sotto voce, Du fängst etwas hart an, bei den Wiederholungen gefällt mir das besser, diese Takte strotzen nur so von Bindebögen, also nichts absetzen! Die mittlere Stimme holst Du schön raus! Nach den ersten 12 Takten beginnt etwas Neues, nicht glatt hineinspielen, eine kurze Atempause einhalten, wie das Sänger machen.
Tranquillo heißt ruhig, also bitte ruhig!! Dann a tempo, die langen 16tel Läufe bringst Du zuverlässig, die Basslinie hältst Du schön dagegen, die kleine Oktaventerz im Bass gegen Schluss dieses Abschnitts wird allerdings gebunden, Du spielst die erste Oktave staccato.
Agitato-Spiel liegt Dir! Es stehen keine dynamischen Vorschriften drin bis zum cresc., das den Höhepunkt auf die E-Dur Kaskade hinzielt. Ich mache in diesem vorschriftslosen Abschnitt trotzdem Abstufungen so, als ob ich ein sehr leidenschaftliches Lied sänge. Andernfalls klingt alles gleich. Die herunterstürzenden Passage (T.540) in der sich die Hände abwechseln, erinnert mich daran, dass ich jetzt gleich Akkorde zählen werde: Rechts Vierklang und links Vierklang ist der erste von 8 Akkordschlägen, dann kommen 4 Akkordschläge, dann 3 Akkordschläge und dann läuft die Sache „calando“ aus (zumindest in meinen Noten, ich glaube Du hast da irgendwo einen Akkord zuviel).

Bei der Überleitung zum Schluss steht mal cres. e stringendo, 16 Takte lang bis zu den Des-dur Akkordzerlgungen. Du machst das Crescendo in zwei Anläufen, ich finde, das kannst Du gut vertreten.
Was Du bei den Sprüngen noch arbeiten musst, weißt Du bestimmt selbst.

Ich habe jetzt nur wenig von Deinen Aufnahmen gehört, ich finde aber toll, was Du so machst. Lernst Du Deine Sachen auswendig und baust Dir ein Repertoire auf? Hast Du ein Instrument, das alle Möglichkeiten der Dynamik bietet? Sicher ist sehr viel auf den Aufnahmen nivelliert.

Bitte steinige mich jetzt nicht: aus den von mir gehörten Stücken habe ich den Eindruck, dass Du in der Gefahr bist, dass mal alles richtig gespielt sein wird, aber „alles gleich“ klingt. Besonders, wenn Du Deine Stücke wieder rausholst und auffrischst: teile sie auf in die musikalischen Abschnitte und übe diese wie separate Stücke. Jeder dieser Abschnitte hat einen eigenen Spannungsbogen und einen eigenen Höhepunkt. Erst wenn diese Einzelabschnitte ihre innere Logik haben wird das Gesamtspiel eines Stücks lebendig.

Das wars mal für heute!

Liebe Grüße

Walter
 
Hallo Clara Clementi,

Bitte steinige mich jetzt nicht: aus den von mir gehörten Stücken habe ich den Eindruck, dass Du in der Gefahr bist, dass mal alles richtig gespielt sein wird, aber „alles gleich“ klingt. Besonders, wenn Du Deine Stücke wieder rausholst und auffrischst: teile sie auf in die musikalischen Abschnitte und übe diese wie separate Stücke. Jeder dieser Abschnitte hat einen eigenen Spannungsbogen und einen eigenen Höhepunkt. Erst wenn diese Einzelabschnitte ihre innere Logik haben wird das Gesamtspiel eines Stücks lebendig.

Walter

Köpfen würde ich nicht gerade sagen... aber ich finde dass man, sich mit bestimmten Kommentaren zurückhalten sollte, besonders, wenn man eventuell selbst nicht so weit ist.

Mit dem "gleich klingen" würde ich auch sehr vorsichtig sein, da du zumal nur Stücke aus einer Epoche gehört hast und zum anderen es nicht belegst sondern einfach behauptest.

zum Scherzo Ja ich weiß dass der Einstieg in den Mittelteil "hart" ist aber das habe ich bewusst mit Hintergedanken so gemacht. Sostenuto ja, aber wir haben hier ja immer noch ein Stück...der Übergang sollte fließend sein nicht als hätten wir verschiedene Sätze vorliegen. Das wird sicherlich unterschiedlich gesehen...aber dennoch...das generelle Tempo wird zwar etwas herunter genommen, aber nur leicht und einige Ritardandi sind auch einkomponiert. Ich meine ich müsse noch mehr darauf achten, dass ich nicht zu krasse Tempowechsel vornehme wenn ich ritardiere und sich das Ganze in einem ordentlichem Rahmen hält.
Mit La campanella hast du sehr recht. Das Stück wird oft wirklich zu schnell gespielt. Ich konnte es zu dem Zeitpunkt nicht schneller spielen...nun kann ich es (vorher 140 zu 2achtel, jetzt 180)...allerdings finde ich la campanella mit 140 viel besser und Joseph Bulva spielt dies nämlich auch so in diesem Tempo...

So das erst einmal dazu:

Trotzdem:D viele Grüße

Clara
 
Hi
jetzt was andres Neues Altes...je nachdem wie man will

Ich bin nämlich nun auch auf youtube vertreten.

Ich spiele dort auf dem Fazioli 308

http://www.youtube.com/watch?v=LUELsax7Hnc (Bach cis moll WTK1)
http://www.youtube.com/watch?v=OiAr9qOUfFw (Eberhard Kraus Toccata)

http://www.youtube.com/watch?v=Ma9HY5gYgfA Mozart: Durch Zärtlichkeit und Schmeicheln, Entführung aus dem Serail)


grüße Clara

Ps Dauert das hochladen immer so lange, der Kraus hat 1 1/2 h gebraucht...ist aber HD Qualität...komisch...die Technik ist anscheinend nicht so weit...
 
Hallo Clara,
bei der Entführung stimmt irgendwas nicht. Die Atemstütze oder so?
lg michael
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

echt was denn nicht? Bei mir stimmts...

komisch
 
funzt!

Hallo Clara,

bei mir funktioniert alles! - Schön!

Walter
 
Schicke Studentenbude!! ;)
Hach, so ein Fazioli, und dazu Blick auf Garten und Teich, das wäre auch für mich was statt meines fensterlosen Überaums....

Also, ich habe Cis-Dir P&F angehört; gefällt mir sehr gut, besonders das Prelude, sehr flüssig und prägnant. Die Fuge gefällt mir auch (in Relation zum Tempo des Prelude würde ich persönlich die Fuge einen kleinen Tick schneller nehmen, aber das ist Geschmackssache).

Sehr schön!
 
Dabkesehr,
Ach meine STudentenbude sieht anders aus:D
in den Semesterferien bin ich aber oft bei den Eltern, weil ich wenn ich bei mir bin dann fast nonstop übe...das werden dann mal locker 10 Stunden...in den Ferien... und das macht mich noch verrückt. Bei meinen Eltern üb ich dann weniger aber immer noch viel genug.

Ich hab die Gesangaufnahme noch etwas geschnitten. der Anfang war ja peinlich :D

lg Clara
 
ich habe übrigens hier am Anfang nun die Aufnahmen richtige eingebettet so das man sie hier im Thread direkt hören kann...
Die Stücke sind allerdings schon weiter gereift:D
 
die 2. prelude von debussy hört sich schonmal sehr schick an ;)
 

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