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- 11. Feb. 2007
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Huhu, Klaviergemeinde!
Mal eine Frage an alle, die nun schon ein paar Jährchen Klavier spielen.....sich dabei aber noch an ihre ersten 1-2 Jahre mit dem Instrument erinnern:
Wann habt ihr das erste Mal bemerkt, dass sich die Bewegungen eurer Hände und Finger den Klangvorstellungen in eurem Kopf "automatisch" anpassen und somit das Klavier ein Liedchen singt. Bei mir klingt nämlich alles noch so "gewollt" und hölzern, so skandiert. Die Melodie und Begleitung klingen bei mir wie im Wald beim Holzhacken. Mein Klavierlehrer sagt, ich würde ganz schön spielen und das mit der Geschmeidigkeit käme mit der Zeit von alleine und vorerst wäre es schon toll, dass ich überhaupt eine Klangvorstellung habe. Ich hingegen finde es schon schlimm, wie ein Presslufthammer das kleine Sonatinchen platt zu machen. Ausserdem was meint mein KL mit: "Geschmeidigkeit kommt mit der Zeit"?? Es ist auch so, dass ich sehr viel übe. Nicht verbissen, aber halt mit dem Ziel, schön Klavierspielen zu können und nicht in der Interpretation an meinen technischen Fähigkeiten zu scheitern. Jedenfalls liegt es bei mir nicht an fehlenden Übezeiten.
Wann kann ich denn damit rechnen, dass sich diese Überei auch klanglich bemerkbar macht? Obwohl das eine dämliche Frage ist, die kein Mensch ernsthaft beantworten kann -det weeß ick selber- würde es mich sehr trösten, wenn hier jemand über seine Erfahrungen und den Umgang mit Ungeduld berichtet.
Vielen lieben Dank allen Antwortenden,
verzweifelt,
Sesam
Mal eine Frage an alle, die nun schon ein paar Jährchen Klavier spielen.....sich dabei aber noch an ihre ersten 1-2 Jahre mit dem Instrument erinnern:
Wann habt ihr das erste Mal bemerkt, dass sich die Bewegungen eurer Hände und Finger den Klangvorstellungen in eurem Kopf "automatisch" anpassen und somit das Klavier ein Liedchen singt. Bei mir klingt nämlich alles noch so "gewollt" und hölzern, so skandiert. Die Melodie und Begleitung klingen bei mir wie im Wald beim Holzhacken. Mein Klavierlehrer sagt, ich würde ganz schön spielen und das mit der Geschmeidigkeit käme mit der Zeit von alleine und vorerst wäre es schon toll, dass ich überhaupt eine Klangvorstellung habe. Ich hingegen finde es schon schlimm, wie ein Presslufthammer das kleine Sonatinchen platt zu machen. Ausserdem was meint mein KL mit: "Geschmeidigkeit kommt mit der Zeit"?? Es ist auch so, dass ich sehr viel übe. Nicht verbissen, aber halt mit dem Ziel, schön Klavierspielen zu können und nicht in der Interpretation an meinen technischen Fähigkeiten zu scheitern. Jedenfalls liegt es bei mir nicht an fehlenden Übezeiten.
Wann kann ich denn damit rechnen, dass sich diese Überei auch klanglich bemerkbar macht? Obwohl das eine dämliche Frage ist, die kein Mensch ernsthaft beantworten kann -det weeß ick selber- würde es mich sehr trösten, wenn hier jemand über seine Erfahrungen und den Umgang mit Ungeduld berichtet.
Vielen lieben Dank allen Antwortenden,
verzweifelt,
Sesam