Lehrerwechsel wg. versch. Ansichten?

C

Chrissi

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20. Feb. 2009
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Ich neige dazu beim Klavierspielen nicht so ruhig dazusitzen wie meine Lehrerin das gerne hätte. Sie meint nur die Finger sollen spielen. Ich meine, wenn dadurch keine unpassenden Akzente oder ähnliches entstehen und es dann besser klingt spricht nichts dagegen sich beim Spielen zu bewegen.

Was meint Ihr dazu? Ist bei so verschiedenen Ansätzen ein Kompromiss möglich? Liege ich vielleicht falsch und beim Geigen sind Ausdrucksbewegungen in Ordnung, beim Klavier aber nicht?

Ich sehe im Moment nur zwei Möglichkeiten. Entweder ich bewege mich nicht und bekomme dann vorgeworfen Schreibmaschine zu spielen, oder ich suche mir einen anderen Lehrer.

Ist es vielleict wirklich falsch Ausdrucksbewegungen zu machen? Dann würde ein Wechsel das Problem ja nur verschieben und eigentlich bin ich sonst mit dem Unterricht sehr zufrieden.
 
Klavierspieler drücken sich doch nicht nur über die Finger aus. Ich stelle jedenfalls bei mir fest, dass ich bei bestimmten Stücken "mitswinge". Meine Lehrerin findet das okay. Theatralisch-übertriebenes Gehabe mag ich allerdings auch nicht.

lg 10
 
Hallo Chrissi,
so wie ich das sehe, kann mich aber auch irren, solltest du dringend den Lehrer wechseln.
Nicht, weil ihr verschiedene Ansichten habt, sondern, weil die Ansicht deiner Lehrerin schlichtweg die falsche ist.

Ich kann jetzt im Prinzip nur nachplappern, was meine Lehrer mir immer sagen, und was du auch hier im Forum zuhauf finden wirst:
1. Die Kraft, die du beim Spielen benötigst, kommst nicht aus den Fingern, sondern aus den Armen, Schultern, dem Rücken. Will heißen: Die Finger sind nur das Ende der Mechanik, da kommt das Ergebnis raus.
Stell dir ne Uhr vor: Damit der Zeiger in Bewegung kommt, bewegen sich im Gehäuse ein Haufen Räder - und das ist im Falle des Klavierspiels der gesamte Oberkörper - , der Zeiger aber, dessen Bewegung man dann von außen sehen kann - und das sind hier eben die Finger -, tut eigentlich selbst gar nicht.
( Also sie tun natürlich schon was, aber aus ihnen kommt nicht die Kraft)

2. Du musst, um nicht verkrampfen (insbesondere bei technisch schwierigeren Stücken), Ausgleichbewegungen machen. Genau das will deine Lehrerin dir ja scheinbar verbieten.

Wenn es nun also wirklich so ist, dass deine Lehrerin verlangt, dass du total steif dasitzt und ausschließlich deine Finger bewegen sollst, dann würde ich sie sofort wechseln. Da bringt kein Kompromis was, weil sie dann einfach keine Ahnung vom Klavierspiel hat. ( Frag mich nur, wie sie selbst spielen kann, ohne zu verkrampfen, wenn sie das so macht;))

Liebe Grüße,
Hacon

PS: Schimpft mich nicht, wenn ich was falsches erzählt hab:floet:
 
Ich finde, wenn sich solche Fragen stellen, bietet es sich immer an die großen Pianisten anzuschauen. (Vlt nicht gerade Lang Lang!!!!) Aber es gibt wirklich wenige Toppianisten, die völlig steif dasitzen und alles über die Finger laufen lassen.

Man muss sich dann aber davor hüten manche Eigenwilligkeiten nachzuahmen, selbst wenn sie von einem hervorragenden Pianisten kommen

Bsp. für etwas eigenwillige Bewegungen :D http://www.youtube.com/watch?v=K2dDEO2zoR0

Bsp für natürliche Bewegungen: Kinderszenen (Argerich)
 
Vielleicht ist das aber auch ein Mißverständnis. Meine KL versucht z.B., mir bei bestimmten Abläufen anzugewöhnen, daß ich nur die Hände bewege. Ich neige in solchen Fällen dazu, mit der Drehung der Hand den Arm mitzubewegen. Sie meint, das wäre später bei schnelleren Stücken und Abläufen nicht mehr möglich, weil der Arm eine zu große Masse hat. Den kann man dann einfach nicht mehr so schnell beschleunigen.

Sprich doch einfach nochmal mit ihr darüber.
 
@Hans Borjes
Ich glaube nicht, dass es das ist, da ich eher an Tempo verliere wenn ich mich nicht bewege. Ich habe sicherlich schon "zigmal" mit ihr darüber gesprochen und diskutiert.

@Marcus
mehr und größere Bewegungen als in dem Video mit Argerich mache ich eher nicht. Die Art der Bewegungen ist aber ähnlich. Da ich kein großer Pianist bin, versuche ich auch nicht diese nachzuahmen, da das dann nur lächerlich wirken würde.
Wenn ich meiner Lehrerin sage, dass dieser und jener Pianist sich auch bewegt, oder gar Lang Lang anführe, dann sagt sie: "Du bist aber nicht Lang Lang..."

@Hacon
meine Lehrerin kann ausgezeichnet Klavier spielen. Ich habe sie schon in Konzerten gehört und sie bewegt sich wirklich wenig...
mal sehen was sie zu den Argumenten von Dir sagt...
Du hast Recht, es könnten auch einige Ausgleichbewegungen dabei sein...

@8Finger&2Daumen
"theatralisch" darf man meine Bewegungen eher nicht bezeichnen, da ich eher zurückhaltend bin

Vielen Dank an alle!
 
Angenommen ich mache wirklich Ausgleichsbewegungen um meiner Technik ein bisschen "nachzuhelfen", sollte ich diese dann lieber versuchen "abzustellen"?
Mein Problem ist, dass ich mit Bewegungen auf meinem (mittleren?) Level sehr gut spiele. Sobald ich aber versuche mich nicht zu bewegen klingt alles so mechanisch oder es passieren ganz dumme Fehler.
Ich möchte aber auch nicht einfach Lehrer wechseln, wenn das Problem eigentlich bei mir liegt, da ich mich selber bei einem Lehrerwechsel ja mitnehme...
 
@Marcus
mehr und größere Bewegungen als in dem Video mit Argerich mache ich eher nicht. Die Art der Bewegungen ist aber ähnlich. Da ich kein großer Pianist bin, versuche ich auch nicht diese nachzuahmen, da das dann nur lächerlich wirken würde.
Wenn ich meiner Lehrerin sage, dass dieser und jener Pianist sich auch bewegt, oder gar Lang Lang anführe, dann sagt sie: "Du bist aber nicht Lang Lang..."
Was für ein abstruses "Argument" ! :rolleyes:

Mir will nicht einleuchten, warum sich Klavier-"Laien" bis Fortgeschrittene mit selbst auferlegter Beschränkung quälen sollten, wenn man sehen kann, wie man mit den Bewegungen auf Weltklasseniveau spielen kann... Da scheinen mir manche pädagogischen Forderungen eher Selbstzweck zu sein

lg marcus
 
hallo chrissi,

ich finde es schlimm, wenn lehrer versuchen, ihre schüler in ein korsett zu pressen: "du musst", "du darfst nicht", "auf keinen fall", "unbedingt" - wer so argumentiert, hat nicht begriffen, dass jeder mensch anders ist, andere bedürfnisse und andere ausdrucksmöglichkeiten besitzt. auch wenn deine lehrerin vorzüglich klavier spielt, bezweifle ich doch, dass sie etwas von didaktik versteht.

wechseln? du solltest dir zumindest erst einmal andere kompetente meinungen einholen: gute lehrer (musikhochschule?), die dich hören und (!) sehen.

lg.
a.
 
Angenommen ich mache wirklich Ausgleichsbewegungen um meiner Technik ein bisschen "nachzuhelfen", sollte ich diese dann lieber versuchen "abzustellen"?
Mein Problem ist, dass ich mit Bewegungen auf meinem (mittleren?) Level sehr gut spiele. Sobald ich aber versuche mich nicht zu bewegen klingt alles so mechanisch oder es passieren ganz dumme Fehler.
Ich möchte aber auch nicht einfach Lehrer wechseln, wenn das Problem eigentlich bei mir liegt, da ich mich selber bei einem Lehrerwechsel ja mitnehme...

Ich denke, man muß drei unterschiedliche Arten der Bewegung unterscheiden:

- Bewegungen, die direkt den Anschlag der Taste bewirken bzw. diesen vorbereiten

- Bewegungen, die musikalische Spannungsbögen "modellieren" (mir fällt kein besseres Wort dafür ein)

- Bewegungen, die den Zweck haben: "schaut mal her, was ich für ein toller Pianist bin!" ;)



Alle 3 Arten von Bewegungen sind grundsätzlich nicht verkehrt. Über Bewegungen der 3.Art kann man unterschiedlicher Ansicht sein, ich sag dazu mal nichts ^_^

Bewegungen, die direkt dem Anschlag dienen, können sehr klein bis fast unsichtbar sein. Ich vermute, daß es der Lehrerin um diese Bewegungen geht. Es gibt eine bestimmte Pianistenschule (die französische), die Minimalbewegungen beim Klavierspielen propagiert. Das geht durchaus, ob man so spielen will ist Geschmackssache.

Bewegungen, die Spannungsbögen modellieren, finde ich sehr wichtig. Es handelt sich dabei um langsame Bewegungen, die nicht auf einzelne Noten bezogen sind, sondern auf größere Zusammenhänge. Diese Bewegungen ergeben sich bei einem Spieler, der mit der Musik mitgeht, von selbst und ich wüßte nicht, warum man sie bekämpfen sollte.

Jetzt fällt mir aber doch noch ein, daß es auch "falsche" Bewegungen gibt - also Bewegungen, die einen beim Spielen behindern. Wenn hier gelegentlich schon der Begriff "Ausgleichsbewegung" gefallen ist: das könnten eventuell Indikatoren für falsche Bewegungen sein. Nicht, daß die Ausgleichsbewegungen an sich schädlich wären, aber sie zeigen manchmal, daß etwas nicht stimmt. Sonst bräuchte man sie nämlich nicht. Wenn die Energie zu 100 Prozent in die Klangproduktion einfließt, ist keine Energie für "Ausgleichsbewegungen" mehr übrig.

Zur Frage "soll ich die Lehrerin wechseln" kann ich so nichts sagen. Dazu müßte ich zumindest sehen, wie du spielst.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Chrissi,

du schreibst, dass du bei "ruhigem" Spiel sehr mechanisch spielst und und blöde Patzer machst..... und dann? Wie geht`s dann weiter im Unterricht?

LG, Sesam
 

Ich neige dazu beim Klavierspielen nicht so ruhig dazusitzen wie meine Lehrerin das gerne hätte. Sie meint nur die Finger sollen spielen. Ich meine, wenn dadurch keine unpassenden Akzente oder ähnliches entstehen und es dann besser klingt spricht nichts dagegen sich beim Spielen zu bewegen.

Was meint Ihr dazu? Ist bei so verschiedenen Ansätzen ein Kompromiss möglich? Liege ich vielleicht falsch und beim Geigen sind Ausdrucksbewegungen in Ordnung, beim Klavier aber nicht?

Ich sehe im Moment nur zwei Möglichkeiten. Entweder ich bewege mich nicht und bekomme dann vorgeworfen Schreibmaschine zu spielen, oder ich suche mir einen anderen Lehrer.

Ist es vielleict wirklich falsch Ausdrucksbewegungen zu machen? Dann würde ein Wechsel das Problem ja nur verschieben und eigentlich bin ich sonst mit dem Unterricht sehr zufrieden.
Ist die Lehrerin evtl. gleichzeitig Organistin? Da ist das nämlich alte Schule, dass man keine übermäßigen Bewegungen macht, sondern die komplette Energie in die Finger leitet.
Ich finde die Bewegungen müssen zum spiel machen. Theatralisches reingehen ins Klavier inkl. verklärtem Gesichtsausdruck finde ich bei jedem Pianisten (auch Weltklassepianisten) affig und bin überzeugt, dass man soooo nicht spielen muss. Aber ein gewisse Körperlichkeit finde ich unvermeidbar.

Schwierig, nur deswegen den Lehrer zu wechseln, wenn man ansonsten zufrieden ist.
Zuhause darf man ja spielen wie man will....

LG Atra
 
Vielen Dank für Eure konstruktiven Antworten!

Aus diesen schließe ich, dass Bewegungen beim Spielen für die meisten vollkommen in Ordnung sind.
Ich werde das Problem noch ein letztes Mal in der Klavierstunde ansprechen und dann abwarten. Wenn sich die Situation nicht bessert, dann werde ich mir einen neuen Lehrer suchen.
 
Was meint Ihr dazu? Ist bei so verschiedenen Ansätzen ein Kompromiss möglich? Liege ich vielleicht falsch und beim Geigen sind Ausdrucksbewegungen in Ordnung, beim Klavier aber nicht?

Dann würden aber viele großartige Pianisten nicht in Ordnung sein. Sich am Klavier zu bewegen ist völlig in Ordnung.
Beim Reden sind Ausdrucksgesten ja auch nicht verboten!

Und das ist meine Meinung.

Liebe Grüße, Mario
 
Mein Sohn hatte ein paar MOnate Klavierunterricht bei einem Kirchenmusikdirektor (Organist). Sein einziges Üben in dieser Zeit bestand darin, die Hände absolut reglos zu halten und nur die Fingerspitzen zu bewegen. Wehe der Handrücken bewegte sich!! Mein Sohn hat ziemlich schnell die Lust verlassen, er durfte praktisch keine Stücke spielen, und wenn nur einhändig mit der Auflage, wie eine Statue zu spielen.
Wegen Krankheit des Lehrers hat er nun seit ein paar MOnaten bei einer Klavierlehrerin Unterricht, die völlig anders lehrt. Mit Bewegung, mit Ausdruck, einfach ganz anders.
Mein Sohn ist begeistert, mit so viel Gefühl spielen zu dürfen.
Klar wird auch Wert darauf gelegt, mit den Fingerkuppen zu spielen und eine ordentliche Handhaltung zu haben, aber von der "Mechanik" des Organisten weit entfernt.
Wir hoffen nun alle, daß er bei der Klavierlehrerin bleiben darf........ :(
 
Zitat Nicola: "Wegen Krankheit des Lehrers hat er nun seit ein paar MOnaten bei einer Klavierlehrerin Unterricht, die ...."



.... Wahrscheinlich ist er erstarrt!:rolleyes::D
 
Mein Problem ist, dass ich mit Bewegungen auf meinem (mittleren?) Level sehr gut spiele. Sobald ich aber versuche mich nicht zu bewegen klingt alles so mechanisch oder es passieren ganz dumme Fehler.

Hallo Chrissi,

hier lohnt es sich vielleicht, noch einmal nachzudenken. Aus meiner Sicht klingt das so, als ob die musikalische Gestaltung nicht mit einstudiert ist. Hast Du ein klares Bild davon, wie das Stück klingen soll? Was genau hindert Dich, dieses Bild ruhig sitzend zu realisieren?

Ich habe mich als junger Mensch auch mehr (zuviel) bewegt. Mein Lehrer hat mich darauf hingewiesen, dass das eigentlich das Spiel beeinträchtigt. Ich habe mich kritisch geprüft und verglichen und musste ihm zustimmen. Mir ist auch aufgefallen, dass man mitunter Knecht dieser Bewegungen wird, d.h. dass sich die musikalische Gestaltung der Bewegung unterordnet. Es sollte aber umgekehrt sein.
Inzwischen finde ich, dass das Spielen mit grösseren Bewegungen schwieriger ist als mit kleinen Bewegungen. Profis mögen die Zeit haben, das mit einzustudieren aber mir ist anderes einfach wichtiger.

Wenn Deine Lehrerin gut spielt und Dir auch noch etwas vermitteln kann, ist sie ein seltener Glücksfall. Besser wirds im Zweifel nicht!

Viel Glück LA
 
Mein Sohn hatte ein paar MOnate Klavierunterricht bei einem Kirchenmusikdirektor (Organist). Sein einziges Üben in dieser Zeit bestand darin, die Hände absolut reglos zu halten und nur die Fingerspitzen zu bewegen. Wehe der Handrücken bewegte sich!! Mein Sohn hat ziemlich schnell die Lust verlassen, er durfte praktisch keine Stücke spielen, und wenn nur einhändig mit der Auflage, wie eine Statue zu spielen.
Wegen Krankheit des Lehrers hat er nun seit ein paar MOnaten bei einer Klavierlehrerin Unterricht, die völlig anders lehrt. Mit Bewegung, mit Ausdruck, einfach ganz anders.
Mein Sohn ist begeistert, mit so viel Gefühl spielen zu dürfen.
Klar wird auch Wert darauf gelegt, mit den Fingerkuppen zu spielen und eine ordentliche Handhaltung zu haben, aber von der "Mechanik" des Organisten weit entfernt.
Wir hoffen nun alle, daß er bei der Klavierlehrerin bleiben darf........ :(
Das ist die typische alte Schule der Organisten. Ich habe auch noch so gelernt - aber für mich meinen eigenen Weg gefunden. Allerdings kommt mir vom Naturell das bewegungsame Spiel entgegen.
 
Aus meiner Sicht klingt das so, als ob die musikalische Gestaltung nicht mit einstudiert ist. Hast Du ein klares Bild davon, wie das Stück klingen soll? Was genau hindert Dich, dieses Bild ruhig sitzend zu realisieren?
Leider habe ich ein ziemlich genaues Bild der musikalischen Gestaltung und versuche wirklich alles zu machen dass es so klingt. Ich glaube, dass mich das Denken an das ruhige Sitzen hindert meine innere Vorstellung zu realisieren. Sobald ich an das musikalische Element denke bewege ich mich automatisch, ich denke dann nicht mehr daran was ich wie zu machen habe.

Vielleicht sind es auch wirklich verschiedene Schulen Klavier zu spielen. Dann wäre die Ansicht meiner Lehrerin mit meiner unvereinbar.
Mein erster Lehrer hat ganz anders gespielt. Bei ihm musste die Bewegung immer möglichst aus dem Körper kommen. Nur bei pianissimo Stellen und staccato kam die Bewegung aus den Fingern. Vielleicht war dieser Unterricht auch für mich extrem prägend. Ich weiß es nicht. Besser war mein alter Lehrer auf jeden Fall. Aber 800km für eine Klavierstunde...

Heute kam mir auch der Gedanke, dass meine Zweifel ja eigentlich schon der Anfang vom Ende sind. Wenn man zweifelt, dann heißt das ja meist, das etwas so nicht ganz in Ordnung ist.
 

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