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Die Mitte Umbruch Studie ist seriös von der Uni Leipzig erstellt. @dilettant Was Dir nicht passt, muss falsch sein und diktiertst Du als nicht korrekt und nicht konsensfähig?
Disclaimer: Die Mitte-Studien aus Leipzig sind nicht konsensfähig.

Jeder der in Deutschland neutralen Blicks durch die Lande zieht, erkennt die nicht wenigen Erscheinungen von Fremdenfeindlichkeit, da muss nichts kaschiert werden.

In einem anderen Land mit unter 10% Fremdenfeindlichkeit wuerden wir nicht solche Dinge besprechen.
 
Die vom Tagesspiegel referenzierte Studie sieht bei 25 Prozent eine "ausdrücklich negative Einstellung", das scheint auf den ersten Blick Deine Aussage zu stützen. Aber auch hier fehlt die Definition - es ist unklar, wie diese Einschätzung getroffen wurde. Eigentlich wissen wir nur, dass 25 Prozent der Befragten die Fragen so beantwortet haben, dass der Studienersteller das für eine negative Einstellung hält. Wir drehen uns im Kreis, denn schon die Binse "Wir können nicht allen helfen" gilt in linken Kreisen als fremdenfeindlich.
Die Mitte Umbruch Studie ist seriös von der Uni Leipzig erstellt.
Hier gilt dasselbe. Ich bezweifle nicht, dass die Auswertung der Mitte-Studien mathematisch korrekt durchgeführt wird. Die Fragen der Mitte-Studie sind aber hart am Suggestiven, und die Interpretation, welche Antwort eine fremdenfeindliche Haltung dokumentiert, ist eben nicht konsensfähig. Ich empfehle den Wikipedia-Artikel dazu.
@dilettant Was Dir nicht passt, muss falsch sein und diktiertst Du als nicht korrekt und nicht konsensfähig?
Es tut mir Leid, dass ich so schwierig bin und so gar nix glauben mag. Aber wenn ich glauben wöllte, ginge ich in die Kirche, was ich zwar gelegentlich tue, aber nur auf Grund sozialer Bindungen und nicht wegen des Glaubens.
 
Die Mitte Umbruch Studie ist seriös von der Uni Leipzig erstellt. @dilettant Was Dir nicht passt, muss falsch sein und diktiertst Du als nicht korrekt und nicht konsensfähig?


Jeder der in Deutschland neutralen Blicks durch die Lande zieht, erkennt die nicht wenigen Erscheinungen von Fremdenfeindlichkeit, da muss nichts kaschiert werden.

In einem anderen Land mit unter 10% Fremdenfeindlichkeit wuerden wir nicht solche Dinge besprechen.

Studien sind insofern diskussionswürdig wenn sie von seriösen Usern präsentiert werden. Du, liebe @Rohrdommel , gehörst leider nicht dazu. Ein Troll ist ein Troll ist ein Troll.

BARRAT; KANNSTE NOMMA GUCKEN OB DIE DOMMEL WIEDA MITTEM HÄNDY VOM MAXE SCHREIBT? DANKÄÄÄÄÄ.....
 
@Stegull: Lass sein. Wir wissen es nicht. Wenn da was ist, wird die Moderation tätig werden.
 
Mehrfach-Accounts sind hier erlaubt. Die Sperrung von Romeo hatte andere Hintergründe.
 
Die Frage musst Du an den Betreiber des Forums richten. Ich bin da die falsche Ansprechpartnerin.

Es gibt sicher Gründe, die dafür und dagegen sprechen. Einige User sind hier mittlerweile nicht mehr anonym unterwegs und möchten sich vielleicht trotzdem frei äußern aus einer anonymen Position heraus so wie andere.
 
Du, liebe @Rohrdommel , gehörst leider nicht dazu. Ein Troll ist ein Troll ist ein Troll.
BARRAT; KANNSTE NOMMA GUCKEN OB DIE DOMMEL WIEDA MITTEM HÄNDY VOM MAXE SCHREIBT? DANKÄÄÄÄÄ.....
Hast du dich, lieber @Stegull, schon mal gefragt , wie du Peinlichkeit korrekt buchstabierst?

Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“

Helmut Schmidt

VG
 

Passiert das nicht schon seit längerer Zeit? Mit fragwürdigem Erfolg?

Seit nunmehr einigen Jahren sehen wir eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft.

Nach meiner Beobachtung läuft es so: Die wirklich Integrationswilligen schaffen das mühelos. Wie von Geisterhand sprechen sie die nicht gerade leicht zu erlernende deutsche Sprache innerhalb verblüffend kurzer Zeit verblüffend gut. Sie erkundigen sich selbständig, wie das Leben hier funktioniert und was man erbringen muss um zu reüssieren – und sie schaffen es auch.

Solche Leute, egal ob sie einen plausiblen "Asylanspruch" haben oder nicht, sollte man mit offenen Armen in der Mitte der Gesellschaft willkommen heißen, denn sie beweisen, dass sie dazugehören WOLLEN und alles in ihrer Macht Stehende dafür tun. Deshalb finde ich auch das Konzept des "Spurwechsels" begrüßenswert. Wir haben hier genügend Problemfälle mit oder ohne legalem Aufenthaltstitel, die wir nicht mehr loswerden (derzeit wird endlich mal diesen Araberclans auf den Zahn gefühlt, die seit Jahrzehnten hier geduldet werden und mit bestürzendem Erfolg eine gewachsene Mafiastruktur etabliert haben). Es gibt in meinen Augen absolut keinen Sinn, diejenigen auszuweisen, die hier schon sind und bereits integrative Vorleistungen erbracht haben, parallel dazu aber via "Einwanderungsgesetz" völlig Fremde einzuladen. Die hier schon sind und für teures Geld untergebracht und versorgt wurden, ihre Chance nutzten und sich hier anpassten, einen Job haben, ihr Leben selbst finanzieren, nie Ärger machten etc. – wie bescheuert muss man sein, diese Personen nicht hier bleiben zu lassen???

Die Kehrseite muss sein, die Kriminellen rauszuschmeißen. Sofort. Sie missbrauchen schändlich das Gastrecht, das wir Steuerzahler ihnen nolens volens gewähren.

von der natürlichen evolutionsbedingten Urangst des Menschen vor allem Fremdartigen

Ja, ich habe eine evolutions- und sogar erfahrungsbedingte Urangst vor dem "Fremden", nämlich demjenigen, der sich fremdartig verhält. Ich finde es fremdartig, dass es bei ganzen Volksgruppen so schnell zu Gewalt und schwerster Gewalt kommt. Ich lebe in einem zivilisierten Land, und es ist fremdartig, dass Raubüberfälle und Messerstechereien auf offener Straße und am hellichten Tag zum Alltag geworden sind. Ich finde es auch fremdartig, wenn gelogen wird, um Leistungen zu erschleichen. Evolutions- und zivilisationsbedingt habe ich kein Zutrauen zu Lügnern. Wer einmal lügt, dem glaube ich nicht mehr.

Das kann man gern albern finden. Mir egal.

erkennt die nicht wenigen Erscheinungen von Fremdenfeindlichkeit, da muss nichts kaschiert werden

Ja, es gibt feindliche Fremde, das sollte nicht kaschiert werden. Täglich mehrere Einzelfälle.

Ich habe aus meinem Ost-Geschichtsunterricht mitgenommen, dass Geschichte vor allem folgerichtig und nach gewissen Gesetzmäßigkeiten passiert. Nicht Menschen wie Björn Höcke oder Lutz Bachmann machen Geschichte, sondern Geschichte produziert solche Menschen, wenn die Zeit danach ist. Es ist immer auch die Gesamtsituation relevant. Und deshalb sind AfD, PEGIDA oder Pro Chemnitz nicht Ursache, sondern Symptom ungelöster Probleme. Wir täten gut daran, uns auf die Suche nach diesen Problemen zu machen.

:super: Man sollte an dieser Stelle auch daran erinnern, was die vornehmste Aufgabe des Staats ist: Seine Bürger zu schützen. Wenigstens durch eine entsprechende Sanktionierung von Straftätern. Tut er das nicht – weil er nicht kann oder nicht will – löst sich der Gesellschaftsvertrag auf.

Auf diesem Weg sind wir. Nicht weil wir so wahnsinnig viele "Fremde" haben (und der Zustrom mitnichten abreißt), sondern weil diese sich teilweise zivilisationszerstörerisch verhalten (Kriminalität, Gewaltkriminalität). Der liberale Rechtsstaat kann nicht funktionieren ohne das aktive Bekenntnis der Bevölkerung zu seinen Regeln: Bestimmte Impulse nicht auszuagieren, obwohl gerade kein Schutzmann mit der Knarre danebensteht.

Was wir erfahren, sind im Gegenteil sogar tätliche Angriffe auf Polizisten (und andere Repräsentanten unserer Zivilisation, Behördenmitarbeiter, Beamte, Rettungskräfte). Das steht alles nicht in den Zeitungen, aber in den Polizeiberichten. Die vollständige Gewissenlosigkeit der Delikte schürt in mir die evolutionär bedingte Angst, dass "wir" es mit etwas substanziell Anderem zu tun haben, auf das wir uns schleunigst einstellen sollten.
 
Ich kann ehrlich gesagt bisher keine Hysterie erkennen.
Darauf würde ich gerne zurückkommen.

Zentraler Bestandteil der Erzählung über die Ereignisse in Chemnitz ist der Begriff "Hetzjagd". Er wurde vom Spiegel, von ARD und ZDF, von der Frankfurter Rundschau und letztlich sogar vom Regierungssprecher benutzt. Es gibt aber für einen derart dramatischen Begriff keine Evidenz.

Ein Mann mit Rückgrat, nämlich der Chefredakteur der "Freien Presse", hat sich gerade zu diesem Begriff sehr differenziert geäußert: Chemnitz: Darum sprechen wir nicht von Hetzjagd
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du dich, lieber @Stegull, schon mal gefragt , wie du Peinlichkeit korrekt buchstabierst?

Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“

Helmut Schmidt

VG

Peinlich sind Personen, die sich anonym durch das Internet bewegen, die irgendwelche Texte schreiben um zu provozieren, um Reaktionen auslösen, die manipulieren oder nur um das innere Chaos zu beruhigen. Provozieren, Reaktionen auslösen, Manipulieren oder Verrückt zu sein sind zwar ganz banale alltägliche Dinge, peinlich aber wird es, wenn es anonym getan werden muss weil:
  • Die Meinung gar nicht meine eigene ist und ich im Alltag ganz andere Positionen vertrete.
  • Weil ich weiß, dass meine Meinung krank ist und ich sie nur anonym verlautbaren kann
Such dir das Beste davon aus. Mir ist egal welcher der beiden Punkte davon auf dich zutrifft.

Wie @Henry oben schon erwähnte, er war in Berlin und er hat dich dort nicht auf einem Treffen gesehen. Ich bin mir sicher, wir werden dich als Person niemals zu Gesicht bekommen. Warum nicht? Die Lösung ist ganz einfach: Es ist dir selber peinlich was du hier tust.

Ausreden zum Erklären der Anonymität sind nur Ausflüchte. Kein Arbeitgeber oder Freunde und Bekannte werden es dir vorhalten wenn du authentisch bist und deinen Standpunkt logisch erklären kannst.
 
@Stegull: Bitte, bleib sachlich. Hier anonym zu sein, ist das gute Recht aller Beteiligten.

Und eine Meinung als krank zu beurteilen, ist nicht besser, als eine (meist andere) Meinung als ausländerfeindlich einzustufen. Beides stellt die eigene Sichtweise über die von anderen und kann leicht als Indiz für mangelndes Demokratieverständnis und/oder für intellektuelle Überheblichkeit gewertet werden. Die Frage ist doch eher, ob und wie jemand seine Meinung begründet.

Ich schlage vor, wir sollten alle versuchen, in der Sache zu diskutieren und das ggf. auch voneinander einzufordern.
 
Natürlich hat man das Recht anonym zu sein. Ein anonymer Troll allerdings sollte nicht mit Begriffen wie Peinlichkeit und Ähnlichem herumwerfen.
 
Ich finde es fremdartig, dass es bei ganzen Volksgruppen so schnell zu Gewalt und schwerster Gewalt kommt.
Welche "Volksgruppen" meinst Du? Die Deutschen, die mit großer Begeisterung zwei Weltkriege angezettelt haben? Die Amerikaner oder Russen, die mit gigantischem militärischem Aufwand überall in der Welt ihre politischen und wirtschaftlichen Interessen durchsetzen? Die Christen, die seit Jahrhunderten immer wieder Andersgläubige missionieren wollen und bei Misserfolg auch gerne mal auszurotten versuchen?

Gewalt ist kein spezifisches Phänomen bestimmter "Volksgruppen" sondern der gesamten Spezies.
 
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