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Emma
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- 13. Apr. 2008
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Hallo,
nicht nur ich spiele ja Klavier, sondern auch meine 11-jährige Tochter. Sie lernt seit 3 Jahren nach der "Hal Leonard Klavierschule", z.Zt. Band 3, finde ich auch nicht schlimm dass sie noch nicht weiter ist, solange es ihr noch Freude macht. Allerdings macht sie seit längerer Zeit überhaupt keine Fortschritte mehr, übt fast gar nicht mehr (wegen sooo vielen Hausaufgaben, u.a.), meine KL sprach gestern darüber mit ihr, ob ihr nicht andere Sachen besser liegen würden als das Klavier. Nein, sie wolle unbedingt spielen! Sie tut sich auch sehr schwer mit Lagenwechsel, sie kann ihre Finger nur immer "sortiert" einsetzen, ist trotzdem sehr musikalisch und will auf keinen Fall vom Unterricht abgemeldet werden, heute flossen deswegen schon Tränen. Am liebsten hätte sie nur jede 2.Woche Unterricht (so wie ich, aber das mach ich ja privat), aber das wird über die Musikschule nicht gehen, denke ich. Und ich verstehe nicht, dass wenn die Faszination für das Instrument so groß ist (sie wollte es ja von Anfang an) man dann nichtmal 10 Minuten am Tag dafür übrig hat und immer auf den letzten Drücker übt. Wir haben bisher gerne das Geld für den Unterricht gegeben, sehen jetzt aber einfach den Sinn nicht mehr. Nur um zu klimpern, dafür braucht man ja keinen Unterricht. Andererseits will ich sie ja auch nicht drillen, aber wenn unsere KL schon sagt dass sie sich Gedanken macht, dann befürchte ich einfach, es ist doch nicht das Richtige! Habt ihr eine Idee, wie aus diesem Frust wieder Lust am Lernen werden könnte, denn abgemeldet werden will sie auf keinen Fall. Ich möchte ihr ja auch noch eine Chance geben, nur üben muss sie natürlich.
Lieben Gruß
nicht nur ich spiele ja Klavier, sondern auch meine 11-jährige Tochter. Sie lernt seit 3 Jahren nach der "Hal Leonard Klavierschule", z.Zt. Band 3, finde ich auch nicht schlimm dass sie noch nicht weiter ist, solange es ihr noch Freude macht. Allerdings macht sie seit längerer Zeit überhaupt keine Fortschritte mehr, übt fast gar nicht mehr (wegen sooo vielen Hausaufgaben, u.a.), meine KL sprach gestern darüber mit ihr, ob ihr nicht andere Sachen besser liegen würden als das Klavier. Nein, sie wolle unbedingt spielen! Sie tut sich auch sehr schwer mit Lagenwechsel, sie kann ihre Finger nur immer "sortiert" einsetzen, ist trotzdem sehr musikalisch und will auf keinen Fall vom Unterricht abgemeldet werden, heute flossen deswegen schon Tränen. Am liebsten hätte sie nur jede 2.Woche Unterricht (so wie ich, aber das mach ich ja privat), aber das wird über die Musikschule nicht gehen, denke ich. Und ich verstehe nicht, dass wenn die Faszination für das Instrument so groß ist (sie wollte es ja von Anfang an) man dann nichtmal 10 Minuten am Tag dafür übrig hat und immer auf den letzten Drücker übt. Wir haben bisher gerne das Geld für den Unterricht gegeben, sehen jetzt aber einfach den Sinn nicht mehr. Nur um zu klimpern, dafür braucht man ja keinen Unterricht. Andererseits will ich sie ja auch nicht drillen, aber wenn unsere KL schon sagt dass sie sich Gedanken macht, dann befürchte ich einfach, es ist doch nicht das Richtige! Habt ihr eine Idee, wie aus diesem Frust wieder Lust am Lernen werden könnte, denn abgemeldet werden will sie auf keinen Fall. Ich möchte ihr ja auch noch eine Chance geben, nur üben muss sie natürlich.
Lieben Gruß