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Wenn man sich die Klaviersonaten der Romantik ansieht, fällt ja auf, dass es für die Komponisten offenbar sehr schwierig war, die Gattung nach Beethoven überzeugend weiterzuführen. Z.B, gilt Schumanns Sonate op. 11 als nicht unbedingt formvollendet, Chopins Klaviersonaten stehen weniger im Fokus der Aufmerksamkeit als seine „Kleinformen“, das Gleiche gilt auch für Brahms, der sich nach seiner Jugendzeit gar nicht mehr mit der Komposition von Klaviersonaten beschäftigt hat, aber intensiv mit Sinfonien.
Sinfonien der Romantik sind seit Langem bei Publikum und Kritikern sehr beliebt, z.B. jene von Mendelssohn, Schumann, Bruckner, Brahms, Tschaikowsky oder Dvorak.
Was meint ihr, woran es liegt, dass diese beiden Gattungen, die sich in formaler Hinsicht sehr ähnlich sind, so unterschiedlich betrachtet werden?
Sinfonien der Romantik sind seit Langem bei Publikum und Kritikern sehr beliebt, z.B. jene von Mendelssohn, Schumann, Bruckner, Brahms, Tschaikowsky oder Dvorak.
Was meint ihr, woran es liegt, dass diese beiden Gattungen, die sich in formaler Hinsicht sehr ähnlich sind, so unterschiedlich betrachtet werden?