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Frank
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- 5. Juni 2009
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Hallo zusammen,
die ehemalige Klavierlehrerin meiner Tochter (8-Jahre) hat sich selbständig gemacht, da es zwischen ihr und der Musikschule Differenzen gab.
Die Kleine hatte bisher die Klavierschule mit der Maus, da ging es hauptsächlich um Melodiespiel.
http://www.amazon.de/Klavierspielen...=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1243714868&sr=1-1
Der neue Lehrer hat eine ganz andere Herangehensweise. Er will dass meine
Tochter erst mal Harmonien spielen kann (rechte Hand), sodass sie mehr Lieder begleiten kann.
Ich finde den Ansatz eigentlich auch sehr interessant.
Lediglich die Herangehensweise finde ich etwas, naja heftig.
Sie sollte gleich in der zweiten Stunden sämtliche Umkehrungen spielen. Dann
wollte er gleich noch 6 und Septimakorde sowie Mayor Akkorde reinbringen.
Er zeigte mir dann ein Buch namens Barpiano.
Da meine Kleine immer mehr die Lust verlor, habe ich den Klavierlehrer
gefragt, ob wir es nicht erstmals bei den drei Grundakkorden(C/F/G) belassen
können, da diese ja auch irgendwie in die Finger gehen müssen.
Als er mein Kind "kämpfen" sah, willigte er ein.
Wie gesagt, sie hatte bis dahin nur Melodiespiel gelernt.
Ich suche deshalb ein strukturiertes Buch welches das Melodie+Akkordspiel
der rechten Hand + Linke Hand Bass
aufbauend erklärt.
Könnt ihr vielleicht noch ein Buch empfehlen, mit dem eine
8-Jährige die gelernten Harmonien C/F/G auch in ein Lied bringen kann, so
dass auch ein Klangerlebnis nicht verloren geht?
Ich habe mal meine ganzen Gitarrenbücher durchgesehen und da so Lieder wie
How many Roads (Bob Dylan) oder Kum Ba Ya My Loard gefunden.
Diese Lieder werden hauptsächlich mit C/F/G und mit wenig akkordfremden
Tönen gespielt.
Da wird auch klar (so denke ich) warum man auch mal eine Umkehrung braucht,
da der Melodieton C oder E und nicht G beim C-Dur Akkord ist.
Auch sind gerade diese zwei Lieder so aufgebaut, dass sie aus einer Kadenz
heraus mit minimaler Fingerbewegung gespielt werden können.
Ich kenn mich aber nicht wirklich mit Klavier aus, da ich nur ein wenig
Gitarre spiele.
Ich denke aber, da muss es doch auch so eine Schule geben.
Der Lehrer hat mich dahingehend schon überzeugt, das sich diese Technik
besser anhört, wie wenn man mit der linken Hand den Akkord spielt und mit
der rechten nur die Melodie. (Es fehlt halt der Bass-Pattern).
Aber wie lernt man das?
Bass+Melodie+Akkord
Der Klavierlehrer hat da leider auch keine Literatur, und so geht viel Zeit
mit irgend welchen Notenzeichnen ins Land.
Auch weiß man dann zuhause auch nicht immer mehr was er gemeint hat.
In unseren Musikgeschäften konnte man mir leider auch keine Schulen benennen.
Vielen Dank
Frank
Es wäre schön wenn Sie uns weiterhelfen könnten.
Vielen herzlichen Dank
Frank und Vanessa Huber
die ehemalige Klavierlehrerin meiner Tochter (8-Jahre) hat sich selbständig gemacht, da es zwischen ihr und der Musikschule Differenzen gab.
Die Kleine hatte bisher die Klavierschule mit der Maus, da ging es hauptsächlich um Melodiespiel.
http://www.amazon.de/Klavierspielen...=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1243714868&sr=1-1
Der neue Lehrer hat eine ganz andere Herangehensweise. Er will dass meine
Tochter erst mal Harmonien spielen kann (rechte Hand), sodass sie mehr Lieder begleiten kann.
Ich finde den Ansatz eigentlich auch sehr interessant.
Lediglich die Herangehensweise finde ich etwas, naja heftig.
Sie sollte gleich in der zweiten Stunden sämtliche Umkehrungen spielen. Dann
wollte er gleich noch 6 und Septimakorde sowie Mayor Akkorde reinbringen.
Er zeigte mir dann ein Buch namens Barpiano.
Da meine Kleine immer mehr die Lust verlor, habe ich den Klavierlehrer
gefragt, ob wir es nicht erstmals bei den drei Grundakkorden(C/F/G) belassen
können, da diese ja auch irgendwie in die Finger gehen müssen.
Als er mein Kind "kämpfen" sah, willigte er ein.
Wie gesagt, sie hatte bis dahin nur Melodiespiel gelernt.
Ich suche deshalb ein strukturiertes Buch welches das Melodie+Akkordspiel
der rechten Hand + Linke Hand Bass
aufbauend erklärt.
Könnt ihr vielleicht noch ein Buch empfehlen, mit dem eine
8-Jährige die gelernten Harmonien C/F/G auch in ein Lied bringen kann, so
dass auch ein Klangerlebnis nicht verloren geht?
Ich habe mal meine ganzen Gitarrenbücher durchgesehen und da so Lieder wie
How many Roads (Bob Dylan) oder Kum Ba Ya My Loard gefunden.
Diese Lieder werden hauptsächlich mit C/F/G und mit wenig akkordfremden
Tönen gespielt.
Da wird auch klar (so denke ich) warum man auch mal eine Umkehrung braucht,
da der Melodieton C oder E und nicht G beim C-Dur Akkord ist.
Auch sind gerade diese zwei Lieder so aufgebaut, dass sie aus einer Kadenz
heraus mit minimaler Fingerbewegung gespielt werden können.
Ich kenn mich aber nicht wirklich mit Klavier aus, da ich nur ein wenig
Gitarre spiele.
Ich denke aber, da muss es doch auch so eine Schule geben.
Der Lehrer hat mich dahingehend schon überzeugt, das sich diese Technik
besser anhört, wie wenn man mit der linken Hand den Akkord spielt und mit
der rechten nur die Melodie. (Es fehlt halt der Bass-Pattern).
Aber wie lernt man das?
Bass+Melodie+Akkord
Der Klavierlehrer hat da leider auch keine Literatur, und so geht viel Zeit
mit irgend welchen Notenzeichnen ins Land.
Auch weiß man dann zuhause auch nicht immer mehr was er gemeint hat.
In unseren Musikgeschäften konnte man mir leider auch keine Schulen benennen.
Vielen Dank
Frank
Es wäre schön wenn Sie uns weiterhelfen könnten.
Vielen herzlichen Dank
Frank und Vanessa Huber