Klavier Verkauf

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Larii

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Hallo, ich möchte ein Klavier verkaufen. Das Klavier befindet sich in Rheinland-Pfalz, und kann auch nur abgeholt werden. Es handelt sich um ein Yamaha Klavier von 1984. es wurde nicht oft benutzt, in den letzten Jahren garnicht. 2.500€ Verhandlungsbasis
 

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Was ist das ? Da, das Klavier nicht von mir ist, und ich mich damit nicht auskenne, weis ich nicht was das ist
 
Es wäre schon gut, wenn es der Verkäufer selber einstellen würde. Ist ja eh gratis.
 
Ich find‘s immer wieder interessant, wie man zu einem Verkaufsgegenstand recht wenig weiss, aber trotzdem eine Preisvorstellung hat.
 
wie man zu einem Verkaufsgegenstand recht wenig weiss, aber trotzdem eine Preisvorstellung hat.
Und ich verstehe vom Klaviermarkt nichts. Habe aber den Eindruck, als ob es da von alten Schätzchen ungeklärter Provenienz nur so wimmelt. Da sind die Schritte von "billig" über "low budget" zu "umsonst" klein.

Sperrmüll wird vielerorts gratis abgeholt. Bei Klavieren, Flügeln, alten Lokomotiven und alten Panzern wird es gelegentlich schwierig und teuer. Gut, wenn man da einen Kostenträger findet.

CW
 
Wenn es z.B. ein Erbe ist, dann muss man auch nicht wissen, was Kapselschnürchen sind, das wissen wahrscheinlich auch viele Amateurspieler nicht. Und die Preisdiskussion hatten wir auch schon gefühlte 1.000-mal:schweigen:
 
was Kapselschnürchen sind, das wissen wahrscheinlich auch viele Amateurspieler nicht.

Ich auch nicht, aber die Google KI ist auch nicht schlauer, denn dort steht:

"Der Begriff "Kapselschnürchen" ist keine offizielle oder übliche Bezeichnung im Klavierbau oder der Klaviertechnik. Möglicherweise handelt es sich um ein Missverständnis oder eine umgangssprachliche Umschreibung".

MS Copilot schreibt:

Die Kapselschnürchen sitzen in der Hammerkapsel, also dem Teil der Klaviermechanik, der den Hammerstiel lagert. Genauer gesagt:

• Sie verlaufen zwischen den beiden Gabeln der Hammerkapsel.
• Das Schnürchen wird in Rillen auf den Stirnseiten der Gabeln eingelegt und bildet eine Schlinge, die den
Hammerstiel stabilisiert.

Die Funktion der Kapselschnürchen ist:

• Zentrierung und Fixierung des Hammerstiels innerhalb der Kapsel.
• Reduktion von Spiel: Sie verhindern, dass der Hammerstiel seitlich wackelt oder sich unkontrolliert bewegt.
• Feineinstellung der Mechanik: Sie helfen, die Beweglichkeit des Hammers exakt zu justieren, was für Anschlag
und Klang entscheidend ist.

Ohne diese Schnürchen würde die Mechanik an Präzision verlieren – und das Spielgefühl wäre deutlich weniger kontrollierbar. Sie sind also winzige Helden im Inneren des Instruments.


Stimmt es, was "Copilot" verkündet hat?
 
Und die Preisdiskussion hatten wir auch schon gefühlte 1.000-mal:schweigen:
... und ich frage mich immer wieder, ob man dezent und leise sein sollte oder ob man dem unwissenden Anbieter nicht reinen Wein bzgl. seiner falschen Preisvorstellung einschenken sollte. Was hilft ihm mehr?
 

Stimmt es, was "Copilot" verkündet hat?
Nein.

Erstens heißt es Hammernusskapsel und nicht Hammerkapsel. Zweitens hält das Schnürchen (gebräuchlicher: Schnur) den Hammerstiel nicht. Die Funktion ist im Zusammenspiel mit der Hammernussfeder quasi als Rückholmechanismus für den Hammer gedacht. Unterstützt den Hammer beim Zurückfallen.
 
... und ich frage mich immer wieder, ob man dezent und leise sein sollte oder ob man dem unwissenden Anbieter nicht reinen Wein bzgl. seiner falschen Preisvorstellung einschenken sollte. Was hilft ihm mehr?
Findest du, dass eine deiner beiden erwähnten Möglichkeiten durch die ersten erfolgten Beiträge deutlich erfolgt ist? Und wenn ein Preis als VB genannt wird, dann macht man ein Angebot oder nicht. Da muss man auch nicht die übliche Keule "Sperrmüll" raus holen, aber das ist wohl Geschmacksache und zum Glück darf man hier im Forum ja nahezu alles schreiben:-).
 
Findest du, dass eine deiner beiden erwähnten Möglichkeiten durch die ersten erfolgten Beiträge deutlich erfolgt ist?
Nein. Eben deshalb stelle ich mir (und euch!!!) die Frage, ob nicht sachlich klare Hinweise/Meinungen zielführender wären als das Geeiere zwischen Schweigen und Häme?
 
Ja ich glaube, das würde den weniger Sach-/Fachkundigen helfen. Ich bin zwar nur Klavierspieler aber mir scheinen 2500 VB sehr hoch.

Warum:
weil das Klavier seinerzeit wohl ein Einstiegsmodell war, wegen des Alters, weil es vergleichbare Instrumente auch um ein paar Hundert Euros oder auch mal kostenlos angeboten gibt.
 
Sehe ich eigentlich genauso, aaaaber:

- optisch top in Schuss, wenngleich nicht Massengeschmack
- anscheinend so gut wie nie bespielt (Hämmer)

Dennoch würde ich mit dem Preis erst mal auf unter 2k gehen. Letztendlich ist die Frage, wie lange man warten kann/will...
(Im Grunde genommen sehe ich die 2,5K als Händlerverkaufspreis)
 
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