Klavier selbst reparieren möglich?

Mir fällt nur die Aussage des Stimmer auf er habe schon bessere Pianos weggeschmissen und ich fürchte, daß sich das möglicherweise doch auf den Stimmstock bezog - deshalb meine Vorschläge, welche als Notmaßnahmen gedacht sind falls sich auch nach der nächsten Stimmung keine brauchbare Stimmhaltung auf der aktuellen Tonhöhe erzielen lässt.
 
Petz, deine "Reparatur"-Vorschläge sind bewundernswert hemdsärmelig. Zwar scheint das Klavier, um das es sich hier handelt, jenseits von Gut und Böse zu sein -- das mutmaße ich genauso wie du--, aber dann hilft auch ein solcher Reparatur-Pfusch sicher nicht mehr. Mir kommt's vor, als wollte ein Fahrrad-Reparateur eine Acht im Vorderrad dadurch ausgleichen, daß er das Hinterrad auch noch verbeult. Auch wenn an dem Fahrrad sowieso nichts mehr zu retten war, wird dem Radelnden das Radeln damit kaum mehr Spaß bringen als mit einer Acht nur im Vorderrad. Und der Rat, man könne ja von den Saiten, die die Stimmung nicht mehr halten, einfach einige kappen, ist köstlich.
 
Würd ich auch nicht als Reparatur - sondern als Notrettungsvorschläge bezeichnen.
Jörg, Dein Vergleich mit dem Fahrrad hinkt aber insoferne etwas weil ich zur Kompensation nicht andere Teile beschädige sondern die schadhaften entweder durch Änderungen wieder in Notfunktion setze oder eben sonst entferne. Analog dazu betrachtet versuch ich halt entweder den "Achter" zu verbessern oder es fliegen die defekten Speichen raus wenn sonst noch genügend vorhanden sind.

Außerdem bin ich, wie schon mehrmals erwähnt, kein Klavierbauer sondern betrachte dies von meiner "maschinentechnischen Heimat" aus. Und mich interessiert in Fällen wo es um Leben oder Tod eines Gegenstandes geht überhaupt nicht, ob etwas "lehrmeinungsentsprechend" wieder in Funktion gesetzt wird oder nicht sondern nur, ob der Gegenstand dadurch noch weiter in Verwendung bleiben kann oder nicht; dies gerade in den Fällen wo eben nicht das Geld für einen Ersatz oder ne fachgerechte Instandsetzung vorhanden ist. Und wenn ein CP80 im Tenorbereich generell mit zweichörigen Tenorsaiten auskam bricht bei einem nicht so anspruchsvollen Klavierspieler noch keine Welt zusammen wenn bei einigen Tenortönen nur mehr zwei Saiten arbeiten wenn eben die betreffenden Stimmstockbohrungen hinüber sind. Die Saitenstillegung würde ich auch erst dann machen wenn ich mit anderen Methoden (verlängerter neuer Wirbel, dünnere Saite, statt defektem Wirbel durchgesetzte Maschinenschraube mit Kontermuttern, etc.) keine Besserung erreichte.
Und nachdem ich generell ein Mensch bin der prinzipiell nur dann was wegschmeißt wenn es unrettbar ist, wird man zwangsläufig bei den Instandsetzungen wesentlich kreativer. Allerdings wär ein höherer Prozentsatz von Leuten wie mir sicher der Tod für jedes Wirtschaftswachstum.......;):D
Nur würd ich anderen Bastlern zu einer solchen Praxis nur raten wenn er auch Nein sagen kann und eine nicht einsehbare Werkstatt hat; ansonsten hat dieses zur Folge, daß man sich vor Arbeit nicht mehr retten kann wie ich aus eigener leidvoller Erfahrung weiß.
Die Kleinteilebesitzer (Handy bis Auto) stehen halt vor der Tür und Großteileeigner (Sessellift) telefonieren Dich "panikadrenaliert" gnadenlos am Samstag um ein Uhr früh aus den Federn wenn sie selbst mal nicht klarkommen....:confused: :shock:
 
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Fröhliches Geklimper

Hallo, alle miteinander!
Seit "die alte Kiste" im Vorraum bespielbar ist, versucht fast jeder von meiner Familie sein Können. Ist wahrscheinlich ein magisches Drum, das alle in seinen Bann zieht.
Ich glaube auch, dass es nur noch einmal nachgestimmt gehört. Es hat wirklich schrecklich geklungen, keine einzige Tonleiter war auch nur halbwegs in Ordnung. Manche Töne nebeneinander haben sogar gleich geklungen. Jetzt ist es auf B gestimmt (ein C klingt wie ein B), aber der Stimmer hat es nur einmal durchgestimmt mit einem Stimmgerät. Er hat spaßhalber gesagt, ich könnte gleich ein Abo bei ihm bestellen, weil wir uns noch oft sehen würden. Er meint, dass es 3 - 4 x gestimmt werden müsse und er hat gemeint, dass ein guter Stimmhammer nicht unter 200 Euro kosten sollte, wegen der schlechten Qualität. Bei ebay gibt es ja ab 6 Euro aufwärts welche, aber meistens aus China (kriegt man da Qualität??). Ganze Sets dann doch um 200 Euro. Aber ich hoffe darauf, dass die nächste Stimmung einfach länger hält (die ist wirklich stündlich schlechter geworden). Bis dahin werde ich eben reparieren, was noch zu reparieren ist (einige Pilotenschrauben ein bisschen herausdrehen, ein paar Hämmer zentrieren, und ein paar Filze erneuern) und natürlich spielen, was das Zeug hält.
LG Mary:
 
Muffiger Geruch

Hallo!
Was ich noch wissen möchte. Wie kriegt man diesen muffigen Geruch aus dem Klavier. Macht das die Zeit(hoffentlich brauchts nicht noch einmal 100 Jahre) oder kann man etwas dagegen tun???
Bitte um positive Antwort, denn unser Vorraum riecht schön langsam wie unser altes Haus von früher!!!
Mary
 
@mary: Ich würde es mal mit ner Ladung Räucherstäbchen im Klavier versuchen. Danach vielleicht ein Säckchen mit Wohlriechendem einhängen.
Gefährlich ist jedoch die Kombination mit dem muffigen Geruch... da scheinen mir Räucherstäbchen noch am besten.
 
Die Saitenstillegung würde ich auch erst dann machen wenn ich mit anderen Methoden (verlängerter neuer Wirbel, dünnere Saite, statt defektem Wirbel durchgesetzte Maschinenschraube mit Kontermuttern, etc.) keine Besserung erreichte.
Was ist mit dem Sekundenkleber-Trick? https://www.clavio.de/forum/klavier...3419-sekundenkleber-bei-lockeren-wirbeln.html
Ist vielleicht gewagt, aber als letzte Möglichkeit vor der Stillegung doch auch erwägenswert, oder? Und weniger aufwändig als das vor dem "etc" -wenn's denn hilft oder zumindest nix verschlimmert.

Bzgl Geruch, Mary42, könntest Du so'n Sprühduft für Textilien (febreeze oder wie das heißt) ausprobieren oder solche Duftkärtchen, wie es sie zum Anhängen an die Innenspiegel von Sportautos gibt gegen das Aroma heißer Öldämpfe oder so ;-)

Liegrü Stümperle
 
Cyanoacrylat wäre sicher auch ne Möglichkeit, würde ich aber erst "weiter hinten" bei den Möglichkeiten ansiedeln und auch nur dort versuchen wo kein offensichtlicher Stimmstockriß vorliegt denn diesen würde man mit diesen Methoden unter Umständen dazu bringen weiter aufzureißen.

Bei einem Riß ist nach dem Vorbohren auf 0,1 mm geringerem Durchmesser die Maschineninbusschraubenvariante mit den Kontermuttern hinten für mich die erste Wahl weil ich dadurch keine weitere Aufdehnung des Risses betreibe.
Bei den letzten Reparaturen dieser Art hab ich die Variante noch abgewandelt indem ich eine Schraubenlänge wähle die in situ hinten grade man etwa 10 mm raussteht.
Dann bohre ich zuerst Wirbelloch mit dem Schraubengewindekerndurchmesser ganz durch, danach wird gemessen ab wann im Wirbelloch das Schraubgewinde zu liegen kommt und von der Rückseite aus mit dem Maschinengewindebohrer passendes Gewinde in das Holz geschnitten. Zum guten Schluß das Loch von vorne bis zum Gewindebeginn auf Schraubenschaftdurchmesser - 0,1 mm aufbohren. Schraube eindrehen, kurz vor Schluß die Saite einhängen und diese vorziehen, dann hinten Beilagscheibe und selbstsichernde Kontermutter drauf, Seite stimmen und die Kontermutter bei festgehaltener Schraube aber nur soweit anziehen bis ausreichende Verriegelung erreicht wird.

Superkleberanwendung:
Ich hab bei meinen paar Versuchen jedenfalls den Sekundenkleber mit nem Pinselstiel auf der Lochinnenseite rundrum aufgetragen und den (unbehandelten) Wirbel erst nach 24 Std. Trocknungszeit wieder, wie unten beschrieben mit Pausen wieder reingedreht. Bei den alten Stimmstöcken halt ich nämlich nichts vom Einschlagen der Wirbel weil ich fürchte, durch die Erschütterungen eventuell noch irgendwelche anderen schlafenden Hunde sprich Vorschäden zu wecken......

Erstversuch aber würde ich (ohne Cyanoacrylat) mit einem Wirbel minimal größeren Durchmessers aber maximal erhältlicher Länge betreiben aber sich vorher vergewissern ob die Bohrung für diesen auch lang genug ist - ansonsten vorsichtig tiefer bohren mit nem Bohrer der um 0,5 mm dünner als der neue Wirbel ist.
In diesem Falle den neuen Wirbel auch nicht einschlagen sondern mit längeren Pausen (damit er sich nicht erwärmt) eindrehen.

Bezüglich Geruch würde ich Dir aber von den berühmten Tannenbäumen abraten denn wenn diesen "Duft" Dein Piano erstmal in die Nase bekommt entspannt es vor Schreck gleich alle Saiten auf einmal - bevor ich so einen nehme häng ich noch lieber nen WC - Stein rein.......:p
 
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Den Sekundenklebertrick hab ich neulich probiert, war aber etwas entäuscht. Allerdings hab ich auch nicht lange gewartet. Dennoch war eine gewisse Wirkung zu spüren. Ich halte euch auf dem laufenden, wenn ich in ein paar Monaten wieder bei dem Kunden bin. Hab ich auch nur bei 3 Wirbeln probiert, mehr war auch nicht nötig.

Ich hab übrigens mal ein Klavier gesehen, wo sich ein Stimmer die Mühe gemacht hat, alle Chöre von 3 auf 2 Saiten umzubauen und einen Ton tiefer zu stimmen. Das hatte einen Plattenriss.

Klar, einen dickeren Wirbel einschlagen geht auch, aber wie Petz schon sagt besteht dabei das Risiko, dass vorhandene Risse erst Recht noch weiter aufgekeilt werden. Aber ich muss sagen, dass ich das selten erlebt habe. Meistens klappt es dann doch, ist aber auch viel Arbeit. Zumindest wenn es bei vielen Wirbeln sein muss.
 
Den Sekundenklebertrick hab ich neulich probiert, war aber etwas entäuscht. Allerdings hab ich auch nicht lange gewartet. Dennoch war eine gewisse Wirkung zu spüren.
Für mehr Effekt nach dem Rausdrehen des Wirbels das Cyanoacrylat mehrmals unter der Kontrolle mit ner Taschenlampe auftragen bis die Innenseite schön benetzt ist. Du kannst auch mit nem Klebeband ne "Staumauer" bauen, eine größere Menge dünnflüssigen Kleber oberhalb dieser reinschießen und dann mit nem Holzstäbchen gründlich rundrum verteilen. Die dünnflüssigere Variante hat den Vorteil auch tiefer ins Holz zu sickern und dieses dadurch zu vermehrt zu stabilisieren. Dann die überschüssige Menge mit Wattestäbchen aufsaugen (Wattestäbchen raucht meist dann etwas - nicht wundern aber den "Rüssel" von den giftigen Dämpfen unbedingt fernhalten) und die "Staumauer" wieder entfernen. Danach aushärten lassen und den Wirbel erst später wieder einsetzen. Du kannst die Durchhärtung beschleunigen wenn Du, nachdem die Oberfläche des Klebers soweit getrocknet ist das er nicht mehr klebt mit ner Stricknadel ein feuchtes Stückchen eines Fetzens für ne halbe Stunde in das Loch plazierst denn Feuchtigkeit beschleunigt die Cyanoacrylataushärtung.
 
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ja Petz, ich habe beide Techniken mal ausprobiert: bei einigen Wirbeln ganz stumpf an die Oberseite der Basis des Wirbels den (wasserflüssigen) Kleber aufgetragen so dass der um den Wirbel herumläuft und andererseits auch einen Wirbel herausgenommen und auf die Innenseite des Bohrlochs suppen lassen. Musste eh raus der Wirbel weil mir die Basssaite gerissen war :(

Ich bin mal gespannt wie es ist wenn ich die Basssaite demnächst einbaue. Wie gesagt: die Amis schwören auf die Methode den Kleber einfach auf die Basis zu träufeln. Aber es soll schon etwas Zeit dauern bis es wirkt. Und es soll sich so anfühlen wie neu. Und eben das kann ich nicht bestätigen, auch wenn ich eine Wirkung gespürt habe. Abwarten. Ich werde dann den original Thread nochmal rauskramen wenn es soweit ist.
 

Die Berichte der Amis von wegen "wie neu" kann ich auch nicht teilen, meiner Erfahrung nach reicht aber die Verbesserung meist aus.
Jedenfalls äugt Petz vor Superkleberanwendung wie ein hungriger Specht auf Holzwurmsuche mit Taschenlampe, Lupe etc. gründlichst ins Loch um ja keinen Stimmstockriß zu übersehen.

Rißlos versuch ich aber erst die "cyanoycrylatfreie" Methode, nehm nen möglichst langen und ne Nummer dickeren Wirbel; bohr ich das Loch neu und nur geringfügig kleiner um es wieder rund zu bekommen und setz dann den neuen Wirbel nur drehenderweise mit Pausen.

Und bevor andere Technik zur Anwendung kommt probiere ich meist noch folgendes:
Dicksten und längsten Wirbel nehmen dessen ich habhaft werden kann, Loch nur um 1 - 2/10tel mm kleiner bohren aber den Wirbel vom Bereich des Saitenwickels bis über den Vierkant auf ner Drehbank so dünn wie stabilitätsmäßig noch verantwortbar abdrehen; dadurch verändert sich das Drehmomentverhältnis zwischen Saitenwickel - und Stimmstockbereich zugunsten des Letzteren und das hilft auch schon in vielen Fällen.

Erst wenn das auch nichts nützt kommt der der Superkleber und erst bei dessen Erfolglosigkeit die Maschinenschraubvariante....
 
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Metallischer Klang!!!!!

Hallo, alle miteinander!
Während ich auf die nächste Stimmung warte (der Stimmer kommt erst wieder, wenn er noch mehr in der Gegend zu tun hat) klebe ich Filze auf die Dämpfer. Die alten gehen ganz schön hart herunter, aber der neue Schafwollfilz, einfach mit ein wenig Pattexkleber benetzt, hält dann auch gut. Ich öle die kleinen Gelenke, wenn der Hammer nicht schnell genug zurück kommt, was auch meistens hilft. Was mir aber Sorgen macht, ist, dass z. B. das eine B, während es seinen Ton abgibt, für mich einen fürchterlich metallischen Klang mittönen lässt, hat nichts mit Dämpfer zu tun. Ist da die Saite einfach verdorben und muss ich eine neue aufziehen, oder kann man etwas noch dagegen tun? Außerdem stört mich bei der gerissenen fis-Saite, dass sie so dünn klingt (klar, nur eine Saite mehr vorhanden statt 3) und ich würde sie gerne erneuern. Der STimmer hat gesagt, die kostet nur an die 5 Euro, aber das Reinmachen 50 Euro. Das würde ich dann gerne lieber selber machen. Gibt es da irgendwelche Tricks, die ich beachten muss, oder fang ich einfach bei einem Wirbel an, winde unten herum wieder rauf und noch einmal?
Mary
 
Ich würde die Saite folgendermaßen Einsetzen:

Die betroffenen Wirbel ca. 5-6 Umdrehungen gegen den Uhrzeigersinn herausdrehen. Die passende Saite nehmen (auf die richtige Dicke achten!). Nun die Saite vorbiegen, am Besten mit einem Schraubendreher und unten um den Stift legen. Nun oben die Saiten soweit kürzen, dass pro Wirbel noch ein Stück über ist, welches ca. eine Handbreit länger ist als der Punkt, wo die Saite auf den Wirbelaufgezogen wird.
Nun schiebste die Saite durch den Wirbel, sodass dieser ca. 1/2mm herausschaut und drehst die eine Saite fest. Sobald sich die Windungen bilden drückst die mit nem Saitenheber schön eng zusemmen. Wenn du die eine Saite aufgezogen hast, machste das gleiche an der anderen. Und zwischendurch immer wieder die Saite überall festdrücken, damit sich diese schneller setzt.

Der metallische Klang kann von der Saite kommen, ich würd aber eher auf ne fehlende Intonation tippen.
 
Habe gerade mit Spannung Deinen Bericht verfolgt.
Ich werde unseren "Fehlkauf" (ok, Geld investiert) lieber zurückgeben, an so etwas traue ich mich nicht wirklich ran.
Aber Hut ab, daß Du daran herum"schraubst" - klasse!
Bin gespannt, wann Du fertig bist :-)
 
Aus der Traum

Hallo!
Wie der der Titel schon sagt: ich gebe auf. Der Stimmer war wieder da und nach einem kurzen Blick auf mein Instrument hat er väterlich gefragt: Warum kaufen´s Ihna net a Gscheites??" Kurzum: Der Zustand hat sich rapide verschlechtert, es ist weiter ausgetrocknet (das Blech unter den Wirbeln wölbt sich), manche Wirbel halten nicht mehr. Nach dem Stimmen hat es genau einen Tag gehalten (ich habe gleich alle Lieder, die ich kann durchprobiert und mich gefreut), aber schon am nächsten Tag zeigten sich die ersten Verstimmer. Außerdem hat er sich geweigert, mir eine neue fis-Saite einzuziehen, (Argument:es hat wirklich keinen Sinn, und er will mir nicht unnötig Geld abnehmen). Ich nehme langsam Abschied und habe mich nach einigem Überlegen entschieden, mir bald ein Digi-Piano zu kaufen, weil: günstiger, wartungsfrei, nicht temperaturemfpindlich. Ich habe auch schon entschieden, dass es ein KAWAI werden soll, aber ich finde nicht wirklich einen Unterschied zwischen CN31, CL 35 oder CN 21, außer dem Preis. Ich möchte nicht mehr stundenlang herumgoogeln, oder lesen. Vielleicht kann mir einer von euch eines empfehlen! Bitte um letzte Hilfe
Mary
 

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