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Ahh ok, das Minus bzw. negativ hatte ich überlesen. Danke!Von -3 auf +2 ist immerhin eine Änderung von 5
Hmm, meine Idee wäre, drei Stichproben zu machen (Bass, Mitte, Diskant), also 3 alte Saiten bzw. Chöre aufziehen und testen. Am Steg dann unterschiedlich unterlegen. Aber ich weiß nicht, wie aufwändig das wäre (Platte rausreinhinundher...) und wie sehr sich z.B. erhöhter Stegdruck wieder negativ auf die Wölbung auswirkt.Es wäre jetzt nur wichtig zu klären, wie viel Überhöhung die neuen Doppel der Stege bekommen sollen, um aus dem fast flachen Boden klanglich das beste heraus zu holen.
Bissel gesucht:
Hier ist noch ein älterer Thread zu den Thema "Druck machen":
Hallo zusammen,
eine Frage an die Spezialisten:
Auf verschieden Herstellerseiten habe ich gesehen, daß der Steg außerhalb des Instruments abgestochen wird. Einmal mit dem Resonanzboden verleimt, Boden aber noch nicht eingebaut, einmal den Steg auf der Hobelbank liegend.
Ich dachte immer, daß der Stegdruck für jedes Instrument individuell nach der Gußplatte und der Resonanzbodenwölbung eingerichtet wird, also: Boden mit dem Steg verleimt auf der Raste, Platte drauf, Stegdruck messen, bzw. Probetöne einraspeln, Platte raus, Steg auf die richtige Höhe abhobeln, Stiftlöcher ankörnen, Steg...
eine Frage an die Spezialisten:
Auf verschieden Herstellerseiten habe ich gesehen, daß der Steg außerhalb des Instruments abgestochen wird. Einmal mit dem Resonanzboden verleimt, Boden aber noch nicht eingebaut, einmal den Steg auf der Hobelbank liegend.
Ich dachte immer, daß der Stegdruck für jedes Instrument individuell nach der Gußplatte und der Resonanzbodenwölbung eingerichtet wird, also: Boden mit dem Steg verleimt auf der Raste, Platte drauf, Stegdruck messen, bzw. Probetöne einraspeln, Platte raus, Steg auf die richtige Höhe abhobeln, Stiftlöcher ankörnen, Steg...
- agraffentoni
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