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Das Lied beginnt ganztaktig, er spielt einen 4er Takt, die Viertel in Triolen unterteilt (oder einen 12/8-Takt mit Melodie als punkierte Viertel, je nachdem wie man es notiert will).Ich versuche das gerade niederzuschreiben und finde einfach kein Metrum dafür.
Die Originalversion von 15hundert-"und" ist keine Hilfe, da diese sich scheinbar frei von starren Taktschemata bewegt.
Was hier gespielt wird, kriege ich einfach nicht in einen sinnvollen Takt. In diesem Versuch geht die Wiederholung des ersten Teils nicht mit dem Auftakt zuammen. Habe ich hier ein Brett vorm Kopf?
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Das Lied beginnt ganztaktig, er spielt einen 4er Takt, die Viertel in Triolen unterteilt (oder einen 12/8-Takt mit Melodie als punkierte Viertel, je nachdem wie man es notiert will).
Zu Deiner Frage nach den nicht immer übereinstimmenden Vers- und Wortakzenten:
"Bis zur Zeit von Opitz wurde vor allem in Kirchenlied und Meistersang die metrische Betonung der natürlichen Betonung übergeordnet, was zu häufigen Tonbeugungen führte. Opitz forderte nun, dass metrischer Akzent (Versfall) und natürlicher Akzent (Sprachfall) übereinstimmen sollten und Abweichungen als Regelverstoß gelten sollten. Diese Forderung wurde schließlich aufgeweicht und gewisse Diskrepanzen und Spannungen als schwebende Betonung zu einem der wichtigsten lyrischen Mittel."(aus Wikipedia, Artikel Akzentuierendes Versprinzip).
