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reymund
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Welchen Jazzpianisten sollte man gehört haben?
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Wo kann man den hören?
Eben weil der Frager nicht so doof sein wird, wie Du ihm unterstellst, solltest Du die Frage so interpretieren, wie sie im Alltag auch verstanden wird: welche Jazzpianisten kennt Ihr, die es sich lohnt anzuhören? Das schliesst besonders auch solche mit ein, die eben (noch) nicht so bekannt sind.Allein schon einfach "berühmteste Jazzpianisten" bei Google einzugeben liefert doch schon die Ergebnisse, die man will, und von da aus kann man weiterforschen.
Man erhält diese Namen bei Google plus Bill Evans, Monk, Powell, Tatum und den Duke wie zu erwarten ist. Interessanter wird es, wenn man Jazzpianistin eingibt. Außer Geri Allen kommen da nur solche, die noch aktiv sind wie z.B. Diana Krall.Also : Als „bedeutend“ gelten im allgemeinen Konsens (ähnlich zum Konsens über Bach und Beethoven) z.B. Herbie Hancock, Chick Corea, Oscar Peterson, McCoy Tyner, Eroll Garner, Keith Jarrett und Brad Mehldau.
Nee, der spielt in einem Streicher-Trio.Heißt der nicht Penislowski?