B
Barpianodilettant
- Dabei seit
- 18. Aug. 2007
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- 364
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- 8
Hallo!
Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit der Stilrichtung des
Cocktail-Lounge-Dinner-Bar-Solo-Piano-Spiels und kann mittlerweile
etwa ein Dutzend Standars auswendig und leidlich spielen.
Was mir aber fehlt ist die Fähigkeit, zu improvisieren, und zwar im
Hinblick auf Intros und Endings von Stücken sowie Übergänge zwischen
den Stücken. Ebenso die kleinen "Einwürfe" und mehr oder weniger virtuosen Läufe nach oben und zurück oder nur von oben, wenn die Melodie mal ein/zwei Takte ruht.
Ich wäre sehr dankbar, wenn jemand hier Tips geben könnte, wie man so etwas
übt, oder auch bestimmte harmonische Wendungen oder Muster für Läufe,
die den typischen leichten und melancholischen Charakter des Barpianostils hervorrufen.
Klar ist, dass das ein jahrelanger Prozess ist, jedoch könnten mich diverse
"Kochrezepte" mit Sicherheit weiterbringen.
Mit Jazz-Harmonielehre bin ich im wesentlichen vertraut, allerdings nicht mit
der praktischen Anwendung und dem Üben, besonders in diesem speziellen Fall.
Bedauerlich auch, dass sich kein Lehrer für diese Art von Klaviermusik finden lässt (Bedingung ist für mich, dass er auch selbst barpianistisch tätig ist :tuba: ).
Viele Grüße,
Barpianodilettant
Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit der Stilrichtung des
Cocktail-Lounge-Dinner-Bar-Solo-Piano-Spiels und kann mittlerweile
etwa ein Dutzend Standars auswendig und leidlich spielen.
Was mir aber fehlt ist die Fähigkeit, zu improvisieren, und zwar im
Hinblick auf Intros und Endings von Stücken sowie Übergänge zwischen
den Stücken. Ebenso die kleinen "Einwürfe" und mehr oder weniger virtuosen Läufe nach oben und zurück oder nur von oben, wenn die Melodie mal ein/zwei Takte ruht.
Ich wäre sehr dankbar, wenn jemand hier Tips geben könnte, wie man so etwas
übt, oder auch bestimmte harmonische Wendungen oder Muster für Läufe,
die den typischen leichten und melancholischen Charakter des Barpianostils hervorrufen.
Klar ist, dass das ein jahrelanger Prozess ist, jedoch könnten mich diverse
"Kochrezepte" mit Sicherheit weiterbringen.
Mit Jazz-Harmonielehre bin ich im wesentlichen vertraut, allerdings nicht mit
der praktischen Anwendung und dem Üben, besonders in diesem speziellen Fall.
Bedauerlich auch, dass sich kein Lehrer für diese Art von Klaviermusik finden lässt (Bedingung ist für mich, dass er auch selbst barpianistisch tätig ist :tuba: ).
Viele Grüße,
Barpianodilettant