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exe
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Das nackte Grauen....sorry Ton, aber das war nix. Geheizt ohne Ende, massenhaft Fehler, nee, kein Vorbild.
Zu den Trillern im Pedal: Es wird einfach klarer, wenn man da einige ins Man. verlegt, das ist nichts gegen zu sagen, besonders bei einer derartig massiven Registrierung mit 16' Zunge. Ein Triller mit e1/d1 wäre auf einer barocken Orgel aufgrund des Pedalumfangs bis d1 gar nicht ausführbar.
Eine andere Überlegung wäre, die ganze Fuge manualiter zu versuchen. In der alten Buchstabentabulatur sind die Pedalzuweisungen oft nicht eindeutig. Klar, wenn eindeutig "Ped." dasteht, oder es nicht zu greifen ist, hat sich das erledigt. Oft ist aber schon die Übertragung auf 3 Systeme eine Interpretation des Herausgebers. Müsste man sich mal die Quellen zum Stück anschauen.
Grüße
Axel
Zu den Trillern im Pedal: Es wird einfach klarer, wenn man da einige ins Man. verlegt, das ist nichts gegen zu sagen, besonders bei einer derartig massiven Registrierung mit 16' Zunge. Ein Triller mit e1/d1 wäre auf einer barocken Orgel aufgrund des Pedalumfangs bis d1 gar nicht ausführbar.
Eine andere Überlegung wäre, die ganze Fuge manualiter zu versuchen. In der alten Buchstabentabulatur sind die Pedalzuweisungen oft nicht eindeutig. Klar, wenn eindeutig "Ped." dasteht, oder es nicht zu greifen ist, hat sich das erledigt. Oft ist aber schon die Übertragung auf 3 Systeme eine Interpretation des Herausgebers. Müsste man sich mal die Quellen zum Stück anschauen.
Grüße
Axel
agraffentoni
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Na, so extrem würd' ich es nicht formulieren, aber gegenüber der Dupré/Peeters-Schule ist diese Interpretationsweise sehr gewöhnungsbedürftig...
...das 'Schlagen der Orgel' etwas zu wörtlich genommen.:D:D
Grüße
Toni
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