Heute werde ich schlecht schlafen - ich hab Ergebnis Klaviertransport sehen müssen..

Ah, ok, den anderen Thread von Klimperer36 hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Anhand der Bilder sieht das ja nicht schlecht aus. Wie das klangliche Potential ist, kann ich auch nicht beurteilen. Um ehrlich zu sein, bin ich mit den ganz alten Steingraeber Klavieren auch nicht so vertraut. Lediglich die Maserrichtung des Resonanzbodens wirkt etwas komisch, muss aber nichts heißen.



Ich bin mal bei meiner "Ferndiagnose" davon ausgegangen, dass die Aussage des Klavierbauers sowohl zutreffend ist, als auch richtig wiedergegeben wurde.

Das mit dem richtig wiedergeben ist so eine Sache. Das erlebe ich täglich. Ich habe dem Kunden vor einiger Zeit etwas zu seinem Instrument etwas gesagt und einige Zeit später ist in seinem Gedächtnis etwas ganz anderes hängen geblieben. Z.b. hatte ich ein recht gut erhaltenes altes Klavier vor 2 jahren gestimmt. Zwar von der Substanz her gut erhalten, aber quasi unspielbar, weil alle Mechanikschrauben locker waren. Ich hatte an dem Tag das Klavier in 2 durchgängen um 200 Cent (!) auf 435 Hz hochgestimmt und hatte dem Kunden angeboten, die Mechanik zu bearbeiten und zu regulieren. Wie immer bei sowas kam die Frage, was das Klavier wert sei. Ich sagte, nach Bearbeitung sollte es wohl 800 Euro wert sein. Nun stand das gute Stück bei Ebay Kleinanzeigen drin mit dem Hinweis, dass es 800 Euro wert sei. Natürlich war kein Handschlag seit dem gemacht worden....
 
Von den von dir genannten potentiellen Mängeln hat er jedenfalls nichts gesagt, das Probestimmen einiger Töne hat auch ergeben, dass die Wirbel offenbar noch gut halten.

Man müsse die oben genannten Arbeiten machen, dann sei das Klavier wieder gut, aber das ganze sei den Aufwand nicht wert, es sei sinnvoller, ein neues Klavier zu kaufen.

Manchmal kann man bei den Profi-Einschätzungen nur den Kopf schütteln.

Ich bin hier u.a. im Besitz einer Flügelmechanik aus einem Kaps-Stutz der 20er Jahre. Die Klaviatur vertickte mir ein Mann aus dem Bergischen, Handwerker, der von seinem Nachbarn, Klavierbauer, den Kaps bekommen hatte auch mit demselben Argu:

"Sanieren lohnt nicht..."

Und der hat ihn dann zerlegt, nutzt heute das Kaps-Flügelgehäuse für sein Japaner-Digi.

Ich bin mir absolut sicher, dass man den kleinen Kaps für Hobbyzwecke und kleine Talers wieder sehr fit hätte bekommen können (unter Verzicht auf eine Luxussanierung..) , aber nee....

Der "Fachmann" hatte gesprochen...

Und hatte wahrscheinlich GANZ anders kalkuliert, was man alles an Hochglanz-Polyester und und plus plus würde machen müssen, um das Dingen dann mit Garantie und Pillepalle - für wieviele Talers?? - an den Mann zu bringen.

Und DA erst tat sich dann die Schere auf, dass drei, dreieinhalb fürs Polyesterjauchen plus die eigene Arbeitn nicht lohnt, weil man die Kileuroni dann hinterhehr am geizgeilen Markte doch nicht bekommen werde...

So werden dann gute Instrumente letztlich DOCH geschrottet. Ich sage mal frech: nur weil da nicht Bechstein oder Steinway dransteht.

Und dabei sind die Kaps normalerweise, wenn ich nicht irre, richtig klasse Klaviere und Flügel. Liga Ibach etc. Der Kaps hatte es vor allem drauf, kurze Flügelchen fein zu bauen. Schade, schade. Allein das Finish der Klaviaturmechanik - eine Augenweide. Die haben da nichts huschhusch gepfuscht. Alles 1A Arbeit.

Mir scheint, dass die Läger von Klavierwerkstätten voll stehen von solchen Kandidaten: "eigentlich" noch recht brauchbare klaviere, für die kleinen Talers spielbereit zu bringen.

Nur jedoch nicht in Poly-Hochglanz zu tauchen, alles vollpfitt und mit zehnjähriger Garantie eiteitei auszustatten... Weil, dann müsste man ca. zwölfeinhalb dranschreiben, aber: in diese Suppe spucken einem dann die billigen Chinesen mit Neuklavieren...

.. der eigentliche Preis, um da noch was zu verdienen, ist dann "am Markt nicht durchzusetzen".

Also bleiben die Läger voll, voller günstig reingeholter Flügel, die "eigentlich" noch wo gute Dienste taten, aber die nun mit der Zeit immer mehr vergammeln. Weil sich das, was der "Fachmann" meint machen zu "müssen" (Polyesterhochglanzjauche plusplus), nicht "lohnt"...

Ist das nicht zum Mäusemelken?
 
Wie das klangliche Potential ist, kann ich auch nicht beurteilen. Um ehrlich zu sein, bin ich mit den ganz alten Steingraeber Klavieren auch nicht so vertraut. ...

Das mit dem richtig wiedergeben ist so eine Sache.

Dazu eine Frage: Kann man bei einem verstimmten Klavier mit völlig abgenutzten Hammerköpfen das Klangpotential überhaupt berurteilen und wenn ja, wie macht man das? Für mich als Laien klingt das Klavier im derzeitigen Zustand jedenfalls schlecht. Zum Klangpotenzial hat der Klavierbauer auch nichts gesagt, weder positiv noch negativ.

Zur Wiedergabe der Angaben: Natürlich kann einem das Gesächtnis schon einen gehörigen Streich spielen, ich glaube aber, das noch ganz gut im Kopf zu haben, zumal mir der Klavierbauer sogar noch ein schriftliches Angebot mit den erforderlichen Angaben geschickt hat. Wenn ich es jetzt recht im Kopf habe, belief es sich auf ca. 1500 EUR.
 
Dazu eine Frage: Kann man bei einem verstimmten Klavier mit völlig abgenutzten Hammerköpfen das Klangpotential überhaupt berurteilen und wenn ja, wie macht man das? Für mich als Laien klingt das Klavier im derzeitigen Zustand jedenfalls schlecht. Zum Klangpotenzial hat der Klavierbauer auch nichts gesagt, weder positiv noch negativ.

Zur Wiedergabe der Angaben: Natürlich kann einem das Gesächtnis schon einen gehörigen Streich spielen, ich glaube aber, das noch ganz gut im Kopf zu haben, zumal mir der Klavierbauer sogar noch ein schriftliches Angebot mit den erforderlichen Angaben geschickt hat. Wenn ich es jetzt recht im Kopf habe, belief es sich auf ca. 1500 EUR.

Ein erfahrener Klavierbauer mag das "Markenprofil" kennen - und wissen bzw. erwarten, zu welcher klanglichen Qualität sich das fragliche Klavier dann emporschwingen könnte.

Wenn die garnichts sagen, ist ein Verdacht, dass ihm das egal ist: dass er nur einen Kunden sucht, der ihm den Stundenaufwand zahlt .. - und was dann hinterher dabei qualitativ herumkomme, nun, damit wird der Kunde schon wohl irgendwie leben...

Man kann aber auch als Laie an solch einem Klavier mit zwei Maßnahmen etwas probieren: a- sich die flachgespielten Hammerköpfe etwas spitzer feilen, dass sie nicht platt auf großer Länge anschlagen, und b- dann mal das Klavier einmal durchstimmen lassen, horchen, was dann kommt.

Dann kann man auch als Laie entscheiden, was es einem wert sei.

Kostet zwei Stunden Arbeit mit Schmirgelpapier, gibt einigen Dreck für den Staubsuager, plus roundabout 100 Euro für eine Stimmung.
 
Wenn ich allerdings das Steingraeber schon zuhause stehen hätte, würde ich mir überlegen, ob das Ergebnis nach der Reparatur nicht einen höheren Nutzwert hat, als ein zum gleichen Preis erhältliches Billigklavier.
Da ist dann die Faserrichtung des Resonanzbodens auch nicht optimal. ( Naja, vielleicht von einer der Sperrholzlagen schon ) ;)

Sicher, auf das Ergebnis nach der Reparatur käme es mir an (im Vergleich zu einem "billigen" Neukauf).
Aber was hat das mit der Faserrichtung auf sich? Du bist schon der zweite, der hier davon schreibt. Ist der Resonanzboden falsch eingebaut? Kann ohnehin kein gescheiter Klang erwartet werden?
 
Normalerweise verlaufen Resoböden heute diagonal. Wenn Dein Reso noch i.O. ist, dürfte er Klassen besser sein, als die Sperrholzböden in preiswerten Klavieren < 5.000.

Wenn das Klavier keine gravierenden Mägel hat, ist es mit Sicherheit besser, eine Summe X für Reparatur auszugeben wie für einen fianziell entsprechenden Neukauf. Wenn Du selbst nicht hörst, ob das Klavier Potenzial hat, musst Du einem Fachmann vertrauen. Da führt kein Weg dran vorbei. Und daher hat Micha auch mal seine Mammutrepartur verlinkt, damit Du sehen kannst, was machbar ist.

Wenn Dir der Klang Deines Klaviers (nach Stimmung!!!!) gefällt und es keine WIRKLICHEN Mängel hat (Der Händlerklavierbauer hat keine gefunden!) würde ich peu a peu reparieren lassen. Aber nicht beim "Chinamann". Sollte das Klavier danach einen tollen Klang haben, würde ICH sogar über eine Profi(!!!)lackierung (2-3 Mille) nachdenken. Kann natürlich sein, dass Du auf die braune Eiche abfährst... Im Handel stehen hochwertige, klanglich tolle Klaviere aus dieser Zeit - falls schwarz lackiert, nicht unter 5-6 K, eher noch höher, wenn der richtige Name draufsteht.

Nachtrag: Folge Joeachs Empfehlung. Erst mal richtig ordentlich stimmen. Bitte nicht selbst rumschmirgeln (Dem Inschenör ist nix zu schwör...). Ein guter Stimmer wird Dir übrigens auch einiges zu dem Klavier sagen. Wenn es sehr lange nicht gestimmt wurde, kann der Aufwand höher sein! Aber wir reden dennoch nur von vll. 200,-. Ein guter Stimmer schleift Dir auch mal EINEN Hammerkopf, damit Du die Veränderung hörst...
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Der Hauptsteg läuft diagonal. So, wie die Saitenlängen noch mit Anhanglängen ausgenutzt werden, dass die Hämmer auf einem Neuntel der Frei Klingenden Länge anschlagen. (Denn damit hat man ca.die beten Chancen, dass die kritisch werdende höheren Partialtöne eliminiert sind oder sehr klein bleiben.)

Die Fasern des Stegs sind längs des Steges. (Banal, aber sollte mal gesagt sein..)

QUER hierzu werden die Fasern des dünnen Klangholzes gelegt. Muss wohl nicht exakt 90 Grad sein, ist es nur ca.

Und WIEDER QUER hierdrunter liegen die Rippen des Resonanzbodens, also AUCH wieder schräg, ca. in der Richtung der Fasern des Steges.

Was man u.U. noch interessehalber wissen sollte, ist, das die Propagation des Soundes, das Fortpflanzen der Schallwellen, MIT den Fasern ca. um den Faktor 10 schneller vonstatten geht als quer zur Faser.

Es ist also anscheinenend alles andere als egalo, in welche Richtungen die Faserverläufe sind...

OHNE dass ich über weitere Details auskunftsbefähigt wäre. Denn eigenartigerweise schweigen sich die Päpste der Klavierbautechnik über diese Kapitel dann doch weitenteils aus, oder ich war -bei ca. 40 gelesenen Klavierbaubüchern, immer noch so blöde, den Stein der Weisen darin nicht entdeckt zu haben.

Firmengeheimnisse!..., meine Annahme die Jungs, die da was wissen, SCHREIBEN es nicht... Sei es, um noch was zu verkaufen, sei es, um nicht angegriffen zu werden, dass das aber alles ganz pfallsch sei.., sei es aus welchen kühlen Gründen.

Wochen-, monate-, jahrelange Expertise.

Das hauen die gar nicht gern auf den vollfreien Markt.

Und die, die da noch weitenteils offen sind, Wolfenden, und der Meister Klaus Fenner, gehen dann teils los auf die Mathematik, Fourier-Funktionen etc., und dazu bin ich dann, als Anwender, tatsächlich zu blöde undoder faul einerseits, bezweifle aber, anderrerseits, dass es , außer in den Kollegen HoeHue und Alibiphysiker, dann sonst noch jemanden gäbe, der hier in dieser Liga dann mittun könnte. ;)

Und nee, ich bezweifle, dass man das alles sauber werde rechnen können, allein schon, weil Holz ein Naturprodukt ist, dann als Faserwerkstoff "anisotrop", und Dichtenvarianzen und anderes Unberechenbare hat, mehr, als ein durchschnittlich begabter Hund Flöhe mitbringt nach Hause.

Also geht es ans Experimentieren.

Und da sind immer noch diese vielevielen Jungs des alten Meisters Steinweg - für mich - ungeschlagen, ohne Rechner, nur mit dem Rechenschieber bewaffnet, dem Verstand, und Jahrezehnten geballt gesammelter Erfahrung, samt (Bei Henry jr. und Theo) einem genialen Verständnis, einer Intuition, was denn darinnen in diesen Fasern so ablaufe.

Für den Guten Klang.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Und wahrscheinlich hat Dir entsprechender Klavierbauer noch angeboten das Deinige großzügig in Zahlung zu nehmen, weil er mal seinen großzügigen Tag hat :floet:


Viele Grüße

Styx

Wie kommst Du denn darauf das der Klavierbauer scharf auf das Klavier ist? Stell das mal im jetzigen Zustand für € 300,-- zum Verkauf ins Inet - würde mich wundern wenn da überhaupt ein Gebot kommt oder glaubst Du daß sich die Händler darum raufen?
 
Wie kommst Du denn darauf das der Klavierbauer scharf auf das Klavier ist? Stell das mal im jetzigen Zustand für € 300,-- zum Verkauf ins Inet - würde mich wundern wenn da überhaupt ein Gebot kommt oder glaubst Du daß sich die Händler darum raufen?

Du wirst gleich furchtbar lachen - wäre ich zudem noch Händler, ich tät für das Instrument im jetzigem Zustand 800 T€uro ausgeben, es komplett überholen so mit Hellerbaß, Abelköpfen und so, und es dann für 4500 € anbieten - und des kriegst durchaus für ein völlig überholtes SG aus den 30iger Jahren.

Viele Grüße

Styx
 
Du wirst gleich furchtbar lachen - wäre ich zudem noch Händler, ich tät für das Instrument im jetzigem Zustand 800 T€uro ausgeben, es komplett überholen so mit Hellerbaß, Abelköpfen und so, und es dann für 4500 € anbieten - und des kriegst durchaus für ein völlig überholtes SG aus den 30iger Jahren.

Viele Grüße

Styx

Es bleibt Dir unbenommen daß so zu machen auch wenn Du kein Händler bist.
 

Du kriegst sogar deutlich mehr, wenn es in edlem Maserholz erstahlt... aber, Styx, die Ritterstubenromatik von Eiche dunkelbraun ist im Moment defionitiv unverkäuflich.
 
Styx, ich weiß ja, dass DU sowas magst. Plus Militärkapellen ;-)
 
Styx, ich weiß ja, dass DU sowas magst. Plus Militärkapellen ;-)

Nun ja, so wenn ich nach persönlichen Geschmack wählen würde - i mog am liebsten Jugendstil, oder richtig reichlichen Gründerzeitler - so mit Löwen tratzen und so :D

Aber wenn ich schon die wahl hätte zwischen schlicht und modernistisch, würde ich doch eher ersteres in Betracht ziehen. Ein Großteil der heut gebauten Klaviere erinnert doch eher an einen Doppelstocksarg :D

Viele Grüße

Styx
 
Klaviertransport in München ... nicht meine Empfehlung

:!:
Handelt es sich evtl um die Firma Hörmann?

Mit Leuten von denen hab ich auch eine eher schlechte Erfahrung gemacht, aber dass was kaputt geht, ist echt allerhand!

Wollte ich noch nachliefern. Ja, scheint tatsächlich diese Firma gewesen zu sein. Es ist halt eine konkrete Transportleistung, vielleicht machen die täglich viele andere bewustlos glücklich. Das konkrete Ergebnis hab ich gesehen - und möchte sie daher nicht so direkt weiterempfehlen.

Ich hab jetzt auch Verstanden wie das mit der Betondecke geht - natürlich nicht mit dem Klavier selber, selbst mit deutschem Klavier nicht, das wurde manuell gehackt als das Klavier dort steckte..

Aber wer das folgende unterschreibt :geige: :

scanf_obfuscated.jpg

Vielleicht hatte Schwager aber auch einfach so viel Angst vor den Klavierstunden des Sohnes, dass er eine extra Prämie ausgelobt hatte für Totalschaden - das hätten man dann aber auch nicht geschafft :D
 
Ich hab jetzt auch Verstanden wie das mit der Betondecke geht - natürlich nicht mit dem Klavier selber, selbst mit deutschem Klavier nicht, das wurde manuell gehackt als das Klavier dort steckte..

Aber wer das folgende unterschreibt :geige: :

Den Anhang 7493 betrachten

Szenario:
Spedition: Das geht da nicht runter
Kunde: Das muss, soll es im Hausflur stehenbleiben du Witzbold? Ich habe gemessen: das passt.
Spedition: wir haben 3mm aber irgendwo müssen auch unserer Hände hin.
Kunde: das passt, eine gute Spedition bekommt es runter
Spedition: wir bekomme es runter, aber sie unterschreiben einen Haftungsausschluss.
Kunde: klar. das passt runter.
...
...
Spedition: es ist nun unten.:D

Spedition sagt vorher, dass das Treppenhaus zu eng ist, Kunde unterschreibt.
Wo ist das Problem?
 
Also ich hatte schon 2 Krantransporte mit Hörmann sowie einen Flügeltransport in den zweiten Stock bei einem nicht allzu großen Treppenhaus und das war immer alles bestens.

Einmal ein 121 er Klavier (nach Abschrauben der Rollen 118 ) durch ein 120 cm hohes schräges Dachfenster ohne den kleinsten Kratzer. Das Treppenhaus hat er vorher abgelehnt, war wahrscheinlich richtig so.;)

Ohne die genauen Umstände zu kennen, wäre ich vorsichtig mit Verurteilungen.
 

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