
Sidewinder
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Hallo allerseits,
Heute brennt mir die erste Frage unter den Nägeln....
Gestern kaufte ich im Music Store Köln die beiden Hefte "Blues Piano" von Tim Richards, sowie "Improvisation Concepts" von Philipp Möhrke.
Beide fangen mit leichten Übungen an, die ich direkt begeistert und mit Spaß versucht habe umzusetzen.
Vorhin hatte ich die erste Probestunde bei einem professionellen Klavierlehrer und er hat mir wirklich den Kopf gewaschen.
Er hat ganz bestimmt Recht damit, dass bei mir viele Grundlagen der Klaviertechnik noch dürftig sind und sicher aufmerksam und diszipliniert aufgebaut werden müssen.
Allerdings hat mir ein bisschen der individuelle Zuschnitt auf meine Wünsche gefehlt.
Ich bin gerne bereit, hart an den Basics fürs Klavier zu arbeiten...
aber kann es deshalb schädlich sein, parallel dazu in kleinen Schritten Improvisationsübungen, wie in den genannten Bänden, in den Übealltag einzubinden?
Es gibt doch durchaus Materialien, die sich gegenseitig nicht im Wege stehen (so lange sie nicht die didaktischen Vorgänge ersetzen, sondern nur begleiten).
Auf gewisse Aspekte (Körperhaltung, Handhaltung etc.) kann doch bei jeder Art des Spielens wert gelegt werden.
Oder bin ich völlig auf dem falschen Dampfer?
Vielen Dank im Voraus und viele Grüße
Alexander
Heute brennt mir die erste Frage unter den Nägeln....
Gestern kaufte ich im Music Store Köln die beiden Hefte "Blues Piano" von Tim Richards, sowie "Improvisation Concepts" von Philipp Möhrke.
Beide fangen mit leichten Übungen an, die ich direkt begeistert und mit Spaß versucht habe umzusetzen.
Vorhin hatte ich die erste Probestunde bei einem professionellen Klavierlehrer und er hat mir wirklich den Kopf gewaschen.
Er hat ganz bestimmt Recht damit, dass bei mir viele Grundlagen der Klaviertechnik noch dürftig sind und sicher aufmerksam und diszipliniert aufgebaut werden müssen.
Allerdings hat mir ein bisschen der individuelle Zuschnitt auf meine Wünsche gefehlt.
Ich bin gerne bereit, hart an den Basics fürs Klavier zu arbeiten...
aber kann es deshalb schädlich sein, parallel dazu in kleinen Schritten Improvisationsübungen, wie in den genannten Bänden, in den Übealltag einzubinden?
Es gibt doch durchaus Materialien, die sich gegenseitig nicht im Wege stehen (so lange sie nicht die didaktischen Vorgänge ersetzen, sondern nur begleiten).
Auf gewisse Aspekte (Körperhaltung, Handhaltung etc.) kann doch bei jeder Art des Spielens wert gelegt werden.
Oder bin ich völlig auf dem falschen Dampfer?
Vielen Dank im Voraus und viele Grüße
Alexander