Grenzen der Regulierung/Einzigartigkeit von Instrumenten

  • Ersteller des Themas kreisleriana
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@ Wenn also 10 cm Verschiebung des Klaviers so einen gravierenden Unterschied macht, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass 10 cm Verschiebung von ein paar anderen Gegenständen im Raum bzw. die geschickte Verteilung von ein paar Reflektoren/Brechern das Problem genauso leicht lösen kann.

Kann durchaus sein, vielleicht war ja nur eine kahle Wand im richtigen Abstand der "Übeltäter" -. Aber bevor man das alles mit vielen Gegenständen und Möbeln usw. durchprobiert - mit ungewissem Ergebnis - (s. dazu den Beitrag von fab!) da ist es doch einfacher, den alten Zustand wieder herzustellen.

Eine ganz andere Frage ist natürlich, ob man gravierende akustische Mängel des Raumes durch angepaßte Intonation des Instrumentes auszugleichen versuchen sollte.

LG

Pennacken
 
Aber bevor man das alles mit vielen Gegenständen und Möbeln usw. durchprobiert - mit ungewissem Ergebnis - (s. dazu den Beitrag von fab!) da ist es doch einfacher, den alten Zustand wieder herzustellen.

Einfacher mag sein, aber befriedigender? Wohl kaum. Der alte Zustand war wohntechnisch und ästhetisch schlechter als der neue - siehe Beitrag Nr. 9. Daher mein Rat, das Klavier an eine besser passende (natürlich akkustisch mehr oder weniger sinnvolle) Stelle zu bringen, und wenn's Probleme mit dem Klang gibt, das restliche Gedöns im Zimmer etwas umzustellen. Einen Reflektor geeignet verschieben, und schon ist die stehende Welle weg. Dieser Rat steht übrigens in keinerlei Widerspruch zum Beitrag von fab, soweit ich sehen kann.
 

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