Gage für Amateurkonzerte?

Fips7

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16. Feb. 2009
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Hallo,

wie einige wissen, habe ich vor, Anfang nächsten Jahres zwei Konzerte zu spielen. Nun ist es so, dass das eine davon Eintritt kosten soll und es auch für den Pianisten eine kleine Gage gibt. Dazu stellt sich mir momentan folgende Frage: Soll/Will ich als Amateurpianist für Auftritte eine Bezahlung annehmen? Das klingt vielleicht komisch, weil man sagen könnte "Sei doch froh, wenn du Geld kriegst fürs Spielen!". Aber ich empfinde es als schwierig.

Erstens weil ich mich unter Druck fühle, für dieses Geld auch eine gute Leistung zu liefern. Natürlich möchte ich das sowieso, so gut ich es nur kann. Aber ich würde mich, glaube ich, nicht so unter Druck fühlen, wenn das Konzert frei wäre und ich auch keine Gage bekäme. Zweitens empfinde ich es als schwierig, weil ich das nicht ganz zusammenbekomme, meinen Amateurstatus auf der einen Seite und diesen (halb-)professionellen Anstrich des Konzerts mit Eintrittsgeld und Gage auf der anderen Seite.

Deshalb meine Frage, wie andere das empfinden bzw. sogar praktizieren. Meine Irritationen sind vielleicht unbegründet. Ich kenn mich da einfach nicht aus, weil das mit den Konzerten so in eigener Verantwortung für mich völliges Neuland ist. Über eure Hilfe würde ich mich freuen.

Grüße von
Fips
 
Hallo Fips, meine Gefühle bzgl. Gage waren Deinen ganz ähnlich.
Ich habe mich dann entschlossen, "Eintritt frei" zu machen, aber beim Ausgang einen Korb aufzustellen, wo Leute spenden konnten. Vielleicht würde das schon etwas von Deinem Druck nehmen, da die Leute so ja selbst bestimmen können, wieviel ihnen das Konzert wert war. Das Geld kannst Du dann ja entweder selbst behalten (kann man manchmal ja auch durchaus brauchen!!) oder aber vorher schon dazuschreiben, für welchen Zweck es gespendet wird (in meinem Fall war das für eine Reise des Schulorchesters).
 
Hallo Fips,

also ich würde auf alle Fälle Geld verlangen. Viel Geld! Je mehr du nimmst, umso besser gefällt den Leuten dein Konzert. Glaub`s mir! :D

LG, Sesam
 
Hallo Fips, meine Gefühle bzgl. Gage waren Deinen ganz ähnlich.
Ich habe mich dann entschlossen, "Eintritt frei" zu machen, aber beim Ausgang einen Korb aufzustellen, wo Leute spenden konnten. Vielleicht würde das schon etwas von Deinem Druck nehmen, da die Leute so ja selbst bestimmen können, wieviel ihnen das Konzert wert war. Das Geld kannst Du dann ja entweder selbst behalten (kann man manchmal ja auch durchaus brauchen!!) oder aber vorher schon dazuschreiben, für welchen Zweck es gespendet wird (in meinem Fall war das für eine Reise des Schulorchesters).

Mein Vorschlag war auch, dass man Eintritt frei macht und dazu schreibt "Spenden erbeten" oder "Unkostenbeitrag von soundso viel EUR erbeten". Aber ich kann das gar nicht beeinflussen. Der Veranstalter verkauft Eintrittskarten für das Konzert und will mir eine Gage geben. Ich habe nur die Wahl, das Ganze abzublasen. Wenn ich selbst der Veranstalter wäre bzw. das entscheiden könnte, würde ich das so machen mit Spendenkörbchen. Jedenfalls momentan. Was die Zukunft bringt, werden wir sehen. Ich fühle mich ja auch so unstet in bezug auf diese Gage-Geschichte, weil ich gerade erst einsteige ins "Konzertleben". :D

Hallo Fips,

also ich würde auf alle Fälle Geld verlangen. Viel Geld! Je mehr du nimmst, umso besser gefällt den Leuten dein Konzert. Glaub`s mir! :D

LG, Sesam

Ich habe sowas schön öfter gehört. :roll: So ganz glauben kann ich es noch nicht. Zu dem Veranstalter habe ich im ersten Moment gesagt, dass ich kein Geld will. Aber vielleicht revidiere ich das noch... *grübel*

Grüße von
Fips
 
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Du trägst maßgeblich an der Verantwortung für das Konzert mit, und zwar unabhängig davon, ob du eine Gage bekommst oder nicht. Das hast du mit deiner Zusage besiegelt und mußt dich auch daran halten. Wenn du glaubst, die Gage mache die Verantwortungslast größer, mußt du dir überlegen, ob du die Verantwortung überhaupt tragen willst und gegebenenfalls ablehnen.

Ich habe mit meiner ersten Band mal einen Saal fast leergespielt, das Geld haben wir trotzdem genommen, da gab es auch überhaupt keine Fragen zu. Man wußte vorher, auf welchem Niveau wir spielen und ist das Risiko eingegangen. Natürlich war das im ersten Moment ein seltsames Gefühl aber heute weiß ich genau, daß es richtig war, das Geld zu nehmen, denn wir haben unsere "Arbeit" nach besten Möglichkeiten geleistet, auch wenn wir dabei kläglich gescheitert sind. Gagen sind nämlich keine Erfolgsprämien.

Für das andere Konzert ist ja anscheinend keine Gage im Gespräch. Da solltest du meiner Meinung nach auch einen Spendenkorb aufstellen. Keiner ist gezwungen, dir etwas zu geben aber gib den Leuten wenigstens die Möglichkeit, deine Leistung zu honorieren. Es kann auch beleidigend sein, eine Belohnung abzulehnen.
 
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Meine Meinung: Hör auf Guendola oder besser noch: Sesam! Das ist das einzig richtige! Wir Künstler (ich zähl mich in anderem Bereich dazu) sind ohnehin viel zu gutmütig und idealistisch. Das wird fast nie gedankt!
 
Gage

Hallo Fips7,

bei ein paar Gelegenheiten habe ich eine Gage bekommen (müssen):

Ganz früher (mit 15) als Begleiter eines Gesangsvereins gab es eine Gage. Habe ich damals gerne genommen, würde ich jedem Jugendlichen heute auch raten. :)

Beim Einsatz für die Musik beim Frühstückstreffen für Frauen hier in Schwäbisch Hall, zum Teil nur als Begleiter, zum Teil alleine. Es waren jedesmal 50 EUR pro Spieler. Meinen jugendlichen Solistinnen habe ich die Gage gegönnt, ich habe meinen Teil als Spende zurück gehen lassen, weil die Veranstalter sowieso immer knapp bei Kasse sind.

Ein anderes Mal war ich als Liedbegleiter (biblische Lieder von Dvorak - herrlich!) bei einem Fest in einer Missionsschule engangiert. Dort gab es ein Budget für diesen Beitrag, der "verbraucht werden musste". Seltsam?! Es sind doch Spendengelder!!? - Ich habe mir die Fahrtkosten behalten und den Rest gespendet.

Bei einer Pastorenkonferenz spielte ich mein "Dekadenkonzert" (2001), das ich schon zu meinem 30sten, meinem 40sten und auch zu meinem 50sten gespielt habe: abendfüllend. Auch dort gab es einen Etat im Budget - wie oben. (Damals 300 DM!)
Ebenfalls wie oben: ich habe mir die Fahrtkosten behalten und den Rest gespendet.

Dann einen Einsatz bei einem großen Empfang (ca. 200 "Großkopfete") in unserem Diakoniekrankenhaus, habe nur 4 Stücke gespielt. - Auch da habe ich vom Finanzchef einen Umschlag bekommen ("den müssen Sie nehmen") - einen Teil behalten, einen Teil irgendwo anders gespendet.

Sonst favorisiere ich immer die Sache mit dem Benefitzkonzert: Eintritt frei - eine Spende in Höhe von ca. ...... EUR werden erwartet.
(Kenne ich aus London von Lunchtime-Konzerten.)

Ich wünsche Dir eine weise Entscheidung mit der alle zufrieden sein können. :p

Walter
 
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Walter hat sehr gute Vorschläge/Beispiele gegeben für möglichen persönlichen Umgang mit der Gage - geht ja sonst kaum jemanden was an.

Rein grundsätzlich ist die Tatsache, dass man "nur Amateur" ist, kein Grund für ein grundsätzliches Ausschlagen von Gage. Ich denke, dass zahlenmäßig mehr "Amateur-Musiker" auf Hochzeiten, Vereinsfesten, Rock-, Jazz-, Gospel-, Kirchen- und sonstigen Konzerten, Serenaden, Oratorien,...." bezahlt werden als "Profimusiker", die NUR mit Musik Geld verdienen....
Und auf manchen Vereinsfeiern habe ich schon ganz jämmerliche Auftritte gesehen, die trotzdem ganz normal bezahlt wurden - man weiß ja, wen man sich holt (oder sollte es zumindest wissen).

Ich habe noch zu D-Mark-Zeiten mit Freunden mal ein Jazz-Bistro für einige Jahre betrieben. Da hatten wir jeden Monat ein Event. Wenn eine Gruppe mit vielleicht 5 Leuten und einem Techniker 350 Mark bekommen hat (war für uns Obergrenze um nicht in roten Bereich zu kommen) so kamen die einzelnen auf einen Stundenlohn von vielleicht 12 Mark (mit Aufbau, Soundcheck, einspielen und 2 Std Konzert) Und da hatten sie keine Anfahrtkosten oder Anlagenamortisation !! Das waren die allermeisten auf alle Fälle wert.

Und wie ich dich in Mainz gehört habe, würdest du in unserm Bistro heute als Pianist für nen Abend 300 Euro von mir geboten bekommen, aber leider gibts unser Bistro seit 1995 nicht mehr.
 
Vielen Dank für eure Meinungen, Erklärungen, Ermutigungen... Das wird ja offensichtlich unterschiedlich gehandhabt. Die einen sind für möglichst hohe Bezahlung, die anderen nehmen keine Gage bzw. spenden sie. Den Gedanken an Gage finde ich mal prinzipiell nicht so schlecht ("No na!", wie man in Wien sagen würde ;)), - aber irgendwie mehr so auf freiwilliger Basis. Also Spenden nach der Leistung, aber nicht Eintrittsgeld im voraus. Hier liegt wohl der Hund begraben. Ich betrachte die Gage vielleicht wirklich zu sehr als Erfolgsprämie.

Du trägst maßgeblich an der Verantwortung für das Konzert mit, und zwar unabhängig davon, ob du eine Gage bekommst oder nicht. Das hast du mit deiner Zusage besiegelt und mußt dich auch daran halten. Wenn du glaubst, die Gage mache die Verantwortungslast größer, mußt du dir überlegen, ob du die Verantwortung überhaupt tragen willst und gegebenenfalls ablehnen.

Ich dachte, dass das zwei verschiedene Dinge sind, die Verpflichtung, die man eingeht, und die Erhöhung des Verantwortungsdrucks, wenn Gage gezahlt wird. Aber vielleicht ist das ein Irrtum und es hat tatsächlich nichts mit der Bezahlung zu tun.

Es kann auch beleidigend sein, eine Belohnung abzulehnen.

Darüber werde ich mal nachdenken.

Und wie ich dich in Mainz gehört habe, würdest du in unserm Bistro heute als Pianist für nen Abend 300 Euro von mir geboten bekommen, aber leider gibts unser Bistro seit 1995 nicht mehr.

Danke, Hebi, das ist ermutigend. :) Schade, dass es euer Bistro nicht mehr gibt...

Grüße von
Fips
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich dachte, dass das zwei verschiedene Dinge sind, die Verpflichtung, die man eingeht, und die Erhöhung des Verantwortungsdrucks, wenn Gage gezahlt wird. Aber vielleicht ist das ein Irrtum und es hat tatsächlich nichs mit der Bezahlung zu tun.

Der Unterschied ist rein imaginär und entsteht in deinem Kopf, es sei denn, du machst dein Engagement von der Bezahlung abhängig, aber gerade das scheint mir bei dir nicht der Fall zu sein.
 

Hallo zusammen,

ich möchte auch mal gerne dazu etwas sagen, denn mir ist eines schon oft aufgefallen:

viele Menschen denken, was nichts kostet, ist auch nichts wert.
Und man muss eben feststellen, dass die meisten doch relativ viel Geld ausgeben für Dinge, die es ihnen wert sind.

Mein Vater war Musiker, er hat auch teils Konzerte ohne Eintritt gegeben, die dann zwar gut besucht, aber erschreckend schlecht durch Spenden honoriert wurden.

Für mich ist ein angemessener Beitrag einfach auch eine Würdigung dessen, was der Musiker geleistet hat. Und eine kleine Anerkennung kann man ruhig auch sich selbst zugestehen, selbst wenn man kein Profi ist. Schließlich hast Du auch viel Geld in Unterricht investiert und hast sonstige Auslagen und Mühen, die es wert sind, Beachtung zu finden.

Wenn es Dir ein Problem ist, Geld zu verlangen, dann verlang doch einen kleinen Obulus für einen guten Zweck und stell noch eine Spendendose auf?

LG
violapiano
 
Wenn nur mal die Veranstalter so bescheiden wären. ;) Wenn Eintritt verlangt wird, dann natürlich auch Gage! Es kann doch nicht sein, dass ausschließlich andere an den eigenen Mühen verdienen. Und da es hier offensichtlich um mindestens "solides Abliefern" geht, ist eine Entlohnung mehr als angebracht. Live-Musik ist Business, für beide Seiten.
 
Es kann doch nicht sein, dass ausschließlich andere an den eigenen Mühen verdienen.

Ist zwar hier vom Thema nicht ganz zutreffend aber sicher im Zusammenhang interessant. Wer verdient was mit Musik ??

Eine "Musterrechnung" für ein Event aus unserem damaligen Jazz-Bistro:
Zahlen waren damals DM - heute 1:1 mit Euro zu ersetzen:

Mit den 5 Musikern hat man sich auf 350.- geeinigt plus natürlich Essen und Trinken umsonst - zuerst wollten sie nicht unter 900, aber nach 2 Wochen Bedenkzeit......

Kosten für uns als Veranstalter:

350 Musik
105 Gema nach ein paar Wochen
120 Zeitungsannonce und ein paar Plakate, dass auch jemand kommt
30 Selbstkostenpreis für 5 Essen und die Getränke
_______
605 Gesamtkosten

Einnahmen:
Wir hatten 49 "Sitzplätze" (bei 50 brauchte man doppelt so viele Toiletten)
wenn Konzerte "brechend voll waren", waren 65 Besucher da
(plus Musiker und freigeräumter Bühne recht eng)

50 Besucher zahlen die "Schmerzgrenze" von 10
10 Besucher haben Schüler/Studenten oder sonstigen Ausweis
und zahlen ermässigt 6
5 Besucher sind Freunde und Verlobte der Musiker und zahlen nix
____________________
560 Gesamteinnahmen

Also ein "brechend volles Konzert" mit billig bezahlten Musikern haben wir von der Eintrittsseite her mit Verlust abgeschlossen. Umsatz an Getränken und Essen hat glücklicherweise ausgeglichen, dass es in die schwarzen Zahlen kam. Sonst hättens wir ja keine 6 Jahre durchgehalten.

Wie hatten einmal ein Konzert, da spielte wegen Auslosung kurzfristig die Fussballnationalmannschaft am gleichen Abend -> 12 Gäste, also ein Minus von ca 500..........obwohl gleiche Band 1 Jahr später "brechend voll" war.
"ROT" waren inclusive des zusätzlichen Bistroumsatzes in den 6 Jahren mehr als die Hälfte der Events.

Ich bin ABSOLUTER BEFÜRWORTER, dass sowohl Veranstalter wie auch Musiker bezahlt werden, weil trotzdem VIEL IDEALISMUS notwendig bleibt, um kulturelle Veranstaltungen überhaupt zu ermöglichen.

Hebi
 
Ist zwar hier vom Thema nicht ganz zutreffend aber sicher im Zusammenhang interessant.
Wenn sich der Satz auf das Zitat meines Textes bezieht, ist es durchaus zutreffend, denn hier ...
wie einige wissen, habe ich vor, Anfang nächsten Jahres zwei Konzerte zu spielen. Nun ist es so, dass das eine davon Eintritt kosten soll und es auch für den Pianisten eine kleine Gage gibt.
... hätten wir genau den Fall, wenn der Pianist die Gage ablehnen würde, was er zu tun überlegte. ;)
 
Hallo Fips,

wenn du die Gage ablehnst, machst du dich doch auch in den Augen des Veranstalters nur schlecht. Als Nicht-Profi bist du doch engagiert worden und dann kannst du auch für deine Mühe, Arbeit und den entsprechenden Zeitaufwand eine finanzielle Anerkennung erwarten.

Übrigens: auch bei Konzerten von Profis gibt es keine Garantie für musikalischen Genuss und keine RückHÖRgarantie ;).

Also nimm das Geld und freu dich

chiarina
 
Wieso ist denn dieses Thema jetzt im Profiteil? Es geht doch um Amateurkonzerte???
 
Ich habe mit meiner ersten Band mal einen Saal fast leergespielt, das Geld haben wir trotzdem genommen, da gab es auch überhaupt keine Fragen zu. Man wußte vorher, auf welchem Niveau wir spielen und ist das Risiko eingegangen. Natürlich war das im ersten Moment ein seltsames Gefühl aber heute weiß ich genau, daß es richtig war, das Geld zu nehmen, denn wir haben unsere "Arbeit" nach besten Möglichkeiten geleistet, auch wenn wir dabei kläglich gescheitert sind. Gagen sind nämlich keine Erfolgsprämien.

Super! Das erinnert mich an unsere erste Ballveranstaltung in jungen Jahren. Wir waren so grottenschlecht, daß um Mitternacht fast kein Publikum mehr anwesend war und der Veranstalter erlaubte uns dann auch zwei Stunden früher als vertraglich vereinbart aufzuhören ... ;)
Aber das Geld haben wir auch genommen.

Mir war die ganze Vorstellung besonders wegen der gesanglichen Darbietung unseres Bandleaders sehr peinlich, der hörte nämlich gar nicht wie falsch er sang, darauf hin suchte ich mir dann etwas "besseres" und fand es auch ....
 
Man sollte vielleicht auch bedenken, dass es Pianisten gibt, die auf Bezahlung angewiesen sind, weil das ihr Beruf ist und sie eine Familie zu ernähren haben. Wenn es sich durchsetzt, dass versierte Amateure (die ja auch manchmal sehr gut spielen) für "lau" auftreten, so drücken sie die Preise auch für diejenigen, die auf Bezahlung angewiesen sind. Deshalb gehört das Thema auch durchaus in den Profi-Bereich.

Gruss

Hyp
 

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