
40er
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Tag Zusammen,
da ich seit kurzem im Projekt Kauf eines ak. Klaviers stehe, kommt bei den verschiedenen Klavierherstellern immer wieder die Bezeichnung des Strunz Resonanzbodens aus europäischen Fichtenholz zur Sprache.
So schreibt Kemble:
"Wir verwenden Resonanzböden von Strunz aus bayerischem Fichtenholz, das aus umweltbewusst geforsteten Wäldern stammt und als eines der besten Tonhölzer gilt."
Wie muss mann sich das vorstellen? Verschifft Strunz die Hölzer in die Fabriken nach Indonesien und Japan, die Leimen sie zu Platten zusammen und bauen sie dann in die Instrumente ein, oder wird das Leimen der Platten schon von Strunz durchgefführt?
Welche Hölzer verwendet eigentlich Yamaha für die P- und U-Serie?
Vielen Dank für Rückantworten hierzu.
40er
da ich seit kurzem im Projekt Kauf eines ak. Klaviers stehe, kommt bei den verschiedenen Klavierherstellern immer wieder die Bezeichnung des Strunz Resonanzbodens aus europäischen Fichtenholz zur Sprache.
So schreibt Kemble:
"Wir verwenden Resonanzböden von Strunz aus bayerischem Fichtenholz, das aus umweltbewusst geforsteten Wäldern stammt und als eines der besten Tonhölzer gilt."
Wie muss mann sich das vorstellen? Verschifft Strunz die Hölzer in die Fabriken nach Indonesien und Japan, die Leimen sie zu Platten zusammen und bauen sie dann in die Instrumente ein, oder wird das Leimen der Platten schon von Strunz durchgefführt?
Welche Hölzer verwendet eigentlich Yamaha für die P- und U-Serie?
Vielen Dank für Rückantworten hierzu.
40er