Fingersatz in Chopins Contredanse

[hyp408]

Hallo, fühl mich in den Herbstferien mal wieder alleinegelassen. Ich komme leider mit der folgenden Stelle in Chopins wunderbarem Contredanse nicht klar.
Die Akkorde in Takt 29 sind für meine Hand so nicht greifbar. Würde mich über Tips von Profis freuen. Zwei Lösungen fallen mir spontan ein ... Arpeggio oder den jeweils höchsten Ton des Akkords mit der rechten Hand spielen (was sich nicht wirklich flüssig anhört) ... wie würdet Ihr das lösen?


Gruss und Dank

 

[Tastatula]

Fingersatz für die Oberstimme (Phrasierung hilft dabei): 4,5, 2,4,3.
So kannst Du unaufwendig die oberen Basstöne mit dem Daumen spielen.
Wichtig ist, auf dem g neu anzusetzen, dann ist das angenehm.

 

[guugle]

Kannte es bisher nicht, ich glaube aber nicht, dass dies eine Komposition Chopins ist.
Kannst also ohne weiteres arpeggieren.

 

[virtualcai]

Kannte es bisher nicht, ich glaube aber nicht, dass dies eine Komposition Chopins ist.
Kannst also ohne weiteres arpeggieren.

 

[Stefan379]

Die Urheberschaft Chopins ist tatsächlich nicht eindeutig geklärt.

 

[virtualcai]

Und wie hängt das mit arpeggieren zusammen?

 

[guugle]

Das Stück ist leer, daher ist es egal.

 

[Bernhard Hiller]

Und wie hängt das mit arpeggieren zusammen?

@guugle schreibt das Werk vielleicht Segovia zu, der grundsätzlich alle Akkorde appegierte.

 

[hyp408]

Das Stück ist leer, daher ist es egal.

Was heisst das? Und was hat das mit apeggieren zu tun?