"Einsteigerinstrument"

Henry

Henry

ehemals Alb/Styx
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19. Jan. 2016
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Mit diesem Begriff wird in der Regel Billigware tituliert, was absolut irreführend ist.

Billiginstrumente sind keineswegs für Einsteiger geeignet, da hier das Erlernen des Instrumentes unnötig erschwert wird und Einsteiger sehr schnell zum aufgeben animieren.

Solche Instrumente sind eher für Profis geeignet, welche mit Macken der Mechanik klarkommen und aus einem miserablen Klang das beste rausholen können.

Auch E und Digitalpianos sind nichts für Anfänger, da hier der Anschlag und der Klang verfälscht ist.

Diese Instrumenten eignen sich für Profis als Ersatzlösung für ein Klavier/Flügel , so ein solches Instrument nicht zur Verfügung steht oder man über Kopfhörer außerhalb der Ruhezeiten spielen will.

Ein Einsteigerinstrument sollte grundsätzlich von hoher Qualität und sehr guten Klang sein.

Solche Instrumente finden sich allerdings nur im hochpreisigem Bereich.
 
Bedeutet das für dich, dass ich, wenn ich mir kein teures Klavier leisten kann, am besten gar nicht mit dem Klavier spielen anfangen soll, weil man nicht das passende Instrument finanzieren kann?
 
Nein, das heißt, dass man je nach Budget das bestmögliche Instrument kaufen soll.

Viele haben die Herangehensweise "Ich kaufe einmal etwas Billiges (obwohl etwas Höherwertiges leistbar wäre) und schaue, ob es mir gefällt." Leider kann es einem gerade WEGEN des Billigen so wenig gefallen, dass man wieder aufgibt.
Die Bezeichnung "Einsteigermodell" ist absolut irreführend, weil gerade Einsteiger stark von guten Instrumenten profitieren.
 
Bedeutet das für dich, dass ich, wenn ich mir kein teures Klavier leisten kann, am besten gar nicht mit dem Klavier spielen anfangen soll, weil man nicht das passende Instrument finanzieren kann?
Ganz ehrlich; so klang es für mich auch.
Nun denn, ich denke man muss wissen wer wann wohin will.
Ich gebe Henry recht, wenn es darum geht für das eigene Kind, das schon auf einem Leihklavier und mit Lehrer gezeigt hat, das es dabei bleiben wird, und - wenn auch nicht unbedingt beruflich - ein hohes Niveau erreichbar sein könnte.

Für mich allerdings, der mit 50++ vor 2 Jahren eingestiegen ist, reicht ein gutes Stage Piano (Roland fp 90x /Yamaha p 525) mit einer einigermaßen guten Tastatur. Ich interessiere mich allerdings auch nur für RnB.
Den Unterschied zum echten Piano habe ich bei meiner Lehrerin durchaus kennen gelernt - ist schon was anderes.
 
Ganz ehrlich; so klang es für mich auch.
Nun denn, ich denke man muss wissen wer wann wohin will.
Ich gebe Henry recht, wenn es darum geht für das eigene Kind, das schon auf einem Leihklavier und mit Lehrer gezeigt hat, das es dabei bleiben wird, und - wenn auch nicht unbedingt beruflich - ein hohes Niveau erreichbar sein könnte.

Für mich allerdings, der mit 50++ vor 2 Jahren eingestiegen ist, reicht ein gutes Stage Piano (Roland fp 90x /Yamaha p 525) mit einer einigermaßen guten Tastatur. Ich interessiere mich allerdings auch nur für RnB.
Den Unterschied zum echten Piano habe ich bei meiner Lehrerin durchaus kennen gelernt - ist schon was anderes.
Auch ich (50+) habe erst vor gut einem Jahr angefangen. Habe mir das Kawai CA701 gekauft - zugegebenermaßen über meinem eigentlich anvisierten Budget - da ich die Anschaffung eines akustischen Klaviers bei meiner Unwissenheit scheute. Inzwischen ist mir klar, dass ich für diesen Preis auch ein Klavier bekommen hätte, aber genau das wäre dann ja wohl solch ein Einsteigerklavier, von dem Henry spricht.

Natürlich merke ich den Unterschied zum akustischen Klavier im Unterricht extrem, dennoch hoffe ich, dass ich vorerst mit meinem Digitalpiano weiterlernen kann.
 
Bedeutet das für dich, dass ich, wenn ich mir kein teures Klavier leisten kann, am besten gar nicht mit dem Klavier spielen anfangen soll, weil man nicht das passende Instrument finanzieren kann?

Jeder, der ernsthaft ein Instrument erlernen möchte muss sich darüber im Klaren sein, dass man dazu einmal ein technisch einwandfreies Instrument, einen guten Lehrer und auch die zum Üben erforderliche Zeit haben muss.
Wenn eine Komponente nicht passt, führt das schnell zu Unzufriedenheit.

Klavier ist ja von Haus aus leider eher ein teures Instrument, man kann aber auch gute Instrumente bekommen wenn man sich bei den generalüberholten Gebrauchten umsieht, ein hochpreisiges Instrument braucht es nicht.
 
Mi

Ein Einsteigerinstrument sollte grundsätzlich von hoher Qualität und sehr guten Klang sein.

Solche Instrumente finden sich allerdings nur im hochpreisigem Bereich.
Dann können sich ab sofort gleich mal 50% der Klavierlehrer arbeitslos melden und tausende Anfänger können das Vorhaben Klavierspielen gar nicht erst beginnen.
 
...
Klavier ist ja von Haus aus leider eher ein teures Instrument, man kann aber auch gute Instrumente bekommen wenn man sich bei den generalüberholten Gebrauchten umsieht, ein hochpreisiges Instrument braucht es nicht.
Siehst Du, und wenn ich dann die Diskussionen hier, über gebrauchte Instrumente lese, trau ich mich erst gar nicht drüber.
 
Es gilt immer und nicht nur für Einsteiger: ein Instrument sollte immer so gut - und damit eben leider meistens auch so teuer - sein, wie man es sich gerade noch leisten kann.
Mit Billigmurks, z. B. Plastikklavieren für 350 Euro oder so etwas Ähnlichem, verdirbt man sich in kürzester Zeit den Spaß an der Sache.

CW
 
Siehst Du, und wenn ich dann die Diskussionen hier, über gebrauchte Instrumente lese, trau ich mich erst gar nicht drüber.
Welche meinst Du denn? Die in den Threads, wo sich Totalanfänger ohne Vorkenntnisse für sich oder die Kinder von Privat ein möglichst billiges Klavier holen wollen?
Das ist natürlich schon mit einem Risiko behaftet. Als meine Tochter mit dem Klavierspielen begonnen hat, hätten wir mehrere Instrumente geschenkt bekommen. Nachdem wir uns kurz informiert haben, ist uns klar geworden, dass wir, damit diese Instrumente für ein KInd als Anfängerinstrument brauchbar gewesen wären, etliche Tausender für die Überholung hätten zahlen müssen.

Wir haben uns dann für ein gutes gebrauchtes Instrument vom Händler entschieden, das uns sicher noch ein paar Jahre gute Dienste leisten wird.
 
Meine Eltern haben 1963 ein neues Feurich Kompaktklavier gekauft, damit ich Klavier lerne. Ich kann mich nicht an den exakten Preis erinnern, weiß aber mit Sicherheit, dass es sich in der Gegend von 3.200 - 3.500 DM bewegt hat. Die Verwandtschaft hat meine Mutter damals für übergeschnappt erklärt.

Das durchschnittliche Nettoeinkommen in der BRD betrug 1963 5.247 DM (*). Das Klavier hat also ca 60 - 65% des durchschnittlichen Einkommens gekostet. Ein damals sehr beliebter Kleinwagen, der VW 1200 (der durchaus als Familienkutsche herhalten durfte), kostete im Jahr 1965 neu 4.290 DM (habe die Daten für '63 nicht gefunden, vielleicht etwa 4.000 DM?).

Sprung nach 2023

Das durchschnittliche Nettoeinkommen in der BRD betrug 2023 29.100 EUR. Das kompakte Feurich Mod. 115 (ich würde das als Nachfolgemodell meines Klaviers bezeichnen) kostet in etwa 4.900 EUR. Das sind gerade mal 17% des durchschnittliche Nettoeinkommens. Ein Einstiegsmodell des deutschen Automobilbaus, sagen wir mal ein VW Polo, kostet neu irgendwas um die 18.000 EUR.

(*) Anmerkung: Ich habe hier keine exakte Zahl gefunden. Daher habe ich aus dem Durchschnittsentgelt 1963 in Höhe von 7775 DM per Umrechnungsfaktor das Nettoeinkommen berechnet. Ich denke aber für meine These ist das unerheblich:

Ein qualitativ gutes Klavier ist heutzutage, gemessen am Durchschnittseinkommen, so günstig wie nie.
 

Die Marke Feurich hat in den letzten 60 Jahren einiges durchgemacht. Unter anderem war die Produktion in den 60ern in Deutschland und ist jetzt in China (und der Name in Österreich).

Abgesehen davon würde ich eher nach dem Medianeinkommen suchen. Das durchschnittliche Einkommen wird durch die wenigen, aber extrem hohen Einkommen verzerrt.
 
Ein Einsteigerinstrument sollte grundsätzlich von hoher Qualität und sehr guten Klang sein.

Nein, das heißt, dass man je nach Budget das bestmögliche Instrument kaufen soll.

Es gilt immer und nicht nur für Einsteiger: ein Instrument sollte immer so gut - und damit eben leider meistens auch so teuer - sein, wie man es sich gerade noch leisten kann.
Das ist für mich ein sehr interessantes Thema, da ich mich als „Späteinsteigerin in Planung“ gerade mit dem Thema Klavier-(Miet)Kauf beschäftige :)

Empfehlt ihr wirklich auch einem Späteinsteiger (ein hohes technisches Niveau wird bekanntlich nicht mehr erreicht werden können) bedingungslos am oberen Ende des finanziell Machbaren zu suchen? Da, wo es schon finanziell doch schon etwas wehtut, aber wo es noch nicht den finanziellen Ruin bedeutet?
Oder würdet ihr sagen, dass es durchaus einen Preisbereich (vermutlich abhängig vom Hersteller?) gibt, bei dem es für einen Späteinsteiger (vielleicht noch mit musikalischen Vorkenntnissen durchs langjährige Spielen eines anderen Instruments, aber ohne Erfahrung im Klavierspielen) keinen Sinn mehr ergibt so viel Geld auszugeben, weil das Instrument einfach „überdimensioniert“ ist?

Ich frage mich das u.a. wegen einiger Werbetexte: Beispielsweise Bechstein bewirbt das Residence C4 Classic (neu ca. 24000 €) mit den Sätzen:
Und dieser besondere Klang ist durch die sehr feine Responsivität und den großen dynamischen Umfang wunderbar form- und erlebbar.
Oder auch
Klanglich und spieltechnisch perfekt abgestimmtes Instrument mit größtmöglichem Tonvolumen und musikalischer Umsetzungsfähigkeit
(steht so auch beim Bechstein Residence C4 Contur für ca. 25000 €).

Das hört sich ja sehr gut an! Aber: Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich überhaupt nicht abschätzen, ob ich den Klang am Klavier jemals durch „die sehr feine Responsivität und den großen dynamischen Umfang“ auch nur halbwegs anhörbar formen können werde. Und es freut mich, wenn das Instrument „größtmögliche […] musikalische Umsetzungsfähigkeit“ bietet, aber die werde ich (meine Finger, mein Hirn,...) sehr wahrscheinlich auch mit langjährigem Unterricht und viel Üben nie bieten können :D

Bitte versteht mich nicht falsch: Hätte ich einen motivierten, voll entwickelbaren dreijährigen Nachwuchs-Mozart hier sitzen, würde ich nicht zögern. Aber 25000 € sind (für mich) ein ordentlicher Batzen, soviel habe ich noch nie für ein einziges Objekt auf einmal ausgegeben. Und ich knabbere gerade an der Frage, ob erwachsene Neueinsteiger an einem Instrument (Voraussetzung: neu oder ordentlich überholt) für 15000 bis 20000 € jemals an dessen technische Grenzen stoßen können, ob das nicht "gut genug" ist, ob ein 25000 €-Instrument (oder teurer) für eine erwachsene Anfängerin nicht einfach nur überdimensioniert ist?

Ich muss dazusagen: Da ich erst nächstes Jahr die Renovierungsarbeiten abgeschlossen haben werde (hoffentlich...) und vorher keinen Platz für ein Tasteninstrument habe, habe ich noch kein einziges Klavier ange"spielt". Wenn's dann im Laden bei einem 25000 €-Instrument Liebe auf den ersten Klang ist, kein anderes Klavier da dran kommt und Mietkauf möglich ist, dann wird's das auch - wie ich mich kenne. Aber wenn ich mich in den Klang eines Instruments verliebe, das neu "nur" 15.000 € kostet/damals gekostet hat, ist das dann ein Fehler, mache ich dann was falsch?
Seit zwei Jahren habe ich Bammel vorm Klavierspielen lernen: Ob ich das feinmotorisch noch hinbekomme, ob es mehr Stress als Spaß erzeugen wird etc. Seit ich in Internetforen lese, sind stattdessen Klavierwahl und Luftfeuchtigkeit die Themen, die mir Kopfzerbrechen bereiten :D Das war bei der Klarinette so schön einfach, damals mussten meine Eltern diese Entscheidung treffen und ich war als Kind dankbar für das, was sie mir ermöglicht haben :D
 
Die Marke Feurich hat in den letzten 60 Jahren einiges durchgemacht. Unter anderem war die Produktion in den 60ern in Deutschland und ist jetzt in China (und der Name in Österreich).
Ein Schicksal, das auch andere Marken mehr oder weniger ereilt hat.

Abgesehen davon würde ich eher nach dem Medianeinkommen suchen. Das durchschnittliche Einkommen wird durch die wenigen, aber extrem hohen Einkommen verzerrt.
Das ist sicher richtig, galt aber 1963 sicher auch schon in einem gewissen Maß. Auch in den Tagen des Internet sind nicht alle solche Daten für lau zu kriegen, und ein Jahresabo für Statista will ich wiklich nicht abschließen. Ich denke, für die These ist das nicht so erheblich.
 
Nein. Aber neben dem Klang ist auch die Spielbarkeit wichtig.
Das verstehe ich. Ich habe nur den Klang erwähnt, weil ich nicht glaube, dass ich ohne Erfahrung die Spielbarkeit wirklich beurteilen kann. Vermutlich noch nicht mal den Klang bzw. ob der tatsächlich noch dem entsprechen wird, was ich mir wünsche, wenn ich etwas Erfahrung habe und z.B. regelmäßig auf dem Instrument des Klavierlehrers/der Klavierlehrerin gespielt habe. Da spekuliere ich drauf, dass dank Mietkauf im Zweifel noch ein anderes Instrument gewählt werden kann.
Aber ich denke im Laden muss ich hauptsächlich erstmal nach dem Klang gehen.

Andererseits steht auf einer Händlerseite des Yamaha YUS1 (neu ca. 15.000 €):
Die Yamaha U-Serie ist die weltweit anerkannteste Klavierserie für Musik- und Hochschulen, für professionelle Musiker und qualitätsbewusste Klavierspieler. Mit der YUS-Serie hebt Yamaha den Qualitätsstandard für professionelle Klaviere auf ein neues, noch höheres Niveau.
Wenn diese Klavier-Serie tatsächlich für Hochschulen und manche professionelle Musiker ausreichend ist, ist sie es dann von der Spielbarkeit her nicht auch locker für einen erwachsenen Einsteiger mit Hobby-Ambitionen, auch wenn das nicht die oberste, persönliche Preisgrenze ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Empfehlt ihr wirklich auch einem Späteinsteiger (ein hohes technisches Niveau wird bekanntlich nicht mehr erreicht werden können) bedingungslos am oberen Ende des finanziell Machbaren zu suchen?
Das technische Niveau, das du erreichen können wirst, hängt nicht ganz unerheblich von der Qualität des Unterrichts und der Zeit ab, die du ins Üben investieren kannst.
Da kannst du unter Umständen recht schnell auf ein Niveau kommen, in dem du die qualitativen Unterschiede bei einem Instrument bemerkst.

Da, wo es schon finanziell doch schon etwas wehtut, aber wo es noch nicht den finanziellen Ruin bedeutet?
Ob es dir dann wert ist, soviel Geld in ein Instrument zu investieren, bleibt dir überlassen. Hauptsache ist, dass das INstrument genutzt wird.

Und ich knabbere gerade an der Frage, ob erwachsene Neueinsteiger an einem Instrument (Voraussetzung: neu oder ordentlich überholt) für 15000 bis 20000 € jemals an dessen technische Grenzen stoßen können, ob das nicht "gut genug" ist, ob ein 25000 €-Instrument (oder teurer) für eine erwachsene Anfängerin nicht einfach nur überdimensioniert ist?

Wir haben ein sehr gutes Instrument für unter € 4.000 gekauft. das deckt unseren Bedarf auf Jahre hinaus ab. Eine russische Pianistin hat uns erzählt, dass in Russland viele Musikschüler und -studenten auf deutlich schlechteren Instrumenten lernen. Ein superteures Instrument ist also sicher kein Muss.
Allerdings habe ich mir zusätzlich auf Anraten meiner Lehrerin eine Möglichkeit gesucht, auf einem Flügel zu üben, um die andere Mechanik kennenzulernen.
 
Hallo @Cass_123 ,
ich bin eine Spätanfängerin, weil ich erst anfangen wollte, wenn ich mir ein richtiges Klavier leisten kann. Digi kam nie für mich infrage. Mein Budget vor vier Jahren lag bei 10.000 €. Was nicht so viel war, da ich auch ein Silentsystem brauchte. Dafür (sogar für weniger) habe ich ein gutes gebrauchtes, höherwertiges Instrument (kein Hoffmann-Billig-"Einsteiger"-Modell) bekommen, dass ich sehr liebe.
Heute würde ich vielleicht wegen der besseren Silentversion ein U1 kaufen. Damit wärst du für den Anfang auf jeden Fall gut beraten. Und hättest auch einen guten Wiederverkaufswert.

Wenn du das Klavierspiel wirklich liebst, wirst du allerdings auch von Anfang an den (Preis-) Unterschied zwischen Klavieren hören. Du wirst vom ersten Tag an ein 25.000 € Klavier von einem 10.000 € Klavier unterscheiden können. GERADE wenn ein Anfänger spielt. Aber man kann sich ja auch noch Träume aufheben.

Ich habe noch einen Flügel auf meiner Bucketlist. Seit meine Klavierlehrerin ein Bösendorfer Klavier hat, ist das auch eine Alternative, die aber wohl nicht günstiger als ein gebrauchter Flügel ist.

Also fang ruhig mit einem U1 an und arbeite dich weiter hoch (dann hast du vielleicht auch einen eigenen Geschmack für bestimmte Marken entwickelt) oder stell dir einfach vor, du kaufst ein Auto und gönn dir später was noch Tolleres für dein Geld. Du wirst es dir sehr bald wünschen!

Und einen talentierten Dreijährigen brauchst du auch nicht dafür zuhause. Vielleicht würde dein Kind Klavierspielen hassen. Oder nach 3 Jahren aufhören. Das ist für dich!
 

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