
Dreiklang
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Hallo liebe Foris,
in meinem vielleicht letzten Sachthema vorerst hier im Forum geht wieder um die Musik, in diesem Fall um unsere Einspielungen hier.
Wir haben hier ja Klavierspieler verschiedenster Couleur, und Fortschrittsstufen, Nachwuchspianisten, Hobbyspieler, und so weiter und so fort.
Eine Frage, über die ich nachgedacht habe, ist: habt ihr das Gefühl, daß es eine Art "Konkurrenzdenken" geben könnte, bezüglich Einspielungen? Zum Beispiel Hobbyspieler vs. Nachwuchspianisten, oder auch Hobbyspieler untereinander...
Eigentlich konnte ich so etwas bisher kaum, oder gar nicht, bemerken.
Wer etwas einspielt, gibt sein bestes, und arbeitet zum Teil lange an einem Stück, selbst die Profis...
Und was Musik angeht, da gilt auch mein spezieller Grundsatz: Musik ist etwas, das die Menschen verbindet. Eine universelle Sprache der Menschen, ohne daß Worte nötig wären.
Eine Einspielung ist für mich in diesem Fall so etwas wie ein "Geschenk", das man allen anderen macht. Oder nicht?
Außerdem, gilt hier ja auch das klassische "Künstlertum": ein Einzelner wendet viel Arbeit für eine künstlerische Tätigkeit auf, in diesem Fall das Klavierspielen, und präsentiert dann das Ergebnis Anderen.
Eine schöne, eigentlich sogar eine wunderschöne, Sache. Finde ich. Und eigentlich ist es auch egal, ob ein einfaches, oder ein schweres Stück... jeder weiß, daß alle mal klein angefangen haben, und daß Schwierigkeit sehr sehr relativ ist - zum eigenen Fortschrittsstand beim Klavierspiel gesehen.
Viele Grüße
Dreiklang
in meinem vielleicht letzten Sachthema vorerst hier im Forum geht wieder um die Musik, in diesem Fall um unsere Einspielungen hier.
Wir haben hier ja Klavierspieler verschiedenster Couleur, und Fortschrittsstufen, Nachwuchspianisten, Hobbyspieler, und so weiter und so fort.
Eine Frage, über die ich nachgedacht habe, ist: habt ihr das Gefühl, daß es eine Art "Konkurrenzdenken" geben könnte, bezüglich Einspielungen? Zum Beispiel Hobbyspieler vs. Nachwuchspianisten, oder auch Hobbyspieler untereinander...
Eigentlich konnte ich so etwas bisher kaum, oder gar nicht, bemerken.
Wer etwas einspielt, gibt sein bestes, und arbeitet zum Teil lange an einem Stück, selbst die Profis...
Und was Musik angeht, da gilt auch mein spezieller Grundsatz: Musik ist etwas, das die Menschen verbindet. Eine universelle Sprache der Menschen, ohne daß Worte nötig wären.
Eine Einspielung ist für mich in diesem Fall so etwas wie ein "Geschenk", das man allen anderen macht. Oder nicht?
Außerdem, gilt hier ja auch das klassische "Künstlertum": ein Einzelner wendet viel Arbeit für eine künstlerische Tätigkeit auf, in diesem Fall das Klavierspielen, und präsentiert dann das Ergebnis Anderen.
Eine schöne, eigentlich sogar eine wunderschöne, Sache. Finde ich. Und eigentlich ist es auch egal, ob ein einfaches, oder ein schweres Stück... jeder weiß, daß alle mal klein angefangen haben, und daß Schwierigkeit sehr sehr relativ ist - zum eigenen Fortschrittsstand beim Klavierspiel gesehen.
Viele Grüße
Dreiklang