
Nue
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- 22.08.2019
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Hallo liebes Forum
Bei mir wird das D-Piano ins Schlafzimmer kommen, wo ich es zu einem kleinem Homestudio aufrüsten werde.
In das Wohnzimmer kommt an dessen Stelle ein Klavier.
Im Preis am liebsten unter 3000€, aber auch zu Kompromissen nach oben bereit.
Heute hat meine Rundreise um die Klavierbauer und Händler in meiner Umgebung begonnen.
Den Start machte ein Besuch bei der Klavierfabrik Pfeiffer in Leonberg.
Nach zahlreichen kleinen Bespielungen vieler verschiedener älterer und jüngerer gebrauchter, sowie neuer Klaviere die sie dort Anboten und sehr guter Beratung vom Personal, gefielen mir 3 besonders gut.
Das erste ist ein dort angebotenes Mietklavier, ein von der Fabrik generalüberholtes Pfeiffer Modell 138 in Nussbaum aus den Siebziegern, mit einem wunderschönem charakteristischem Klang und einer sehr angenehmen Lautstärke.
Der Mietpreis ist gut vorstellbar für mich, was wohl den Gebrauchsspuren am Klavier zu verdanken ist, mich aber stören die paar Kratzer nicht.
Das Angebot klingt für mich jedenfalls sehr verlockend, der Kauf dieses Instrumentes wäre dabei leider nur bei langfristiger Miete denkbar.
Die beide anderen sind ein Petrof 108 (gebraucht) sowie ein Hellas 106 (gebraucht).
Beide sangen für ihre winzige Größe wirklich gut, kommen aber natürlich nicht an das 138 heran.
Besonders spannend ist hierbei das Hellas da es nur 2400€ kostet.
Dennoch würde ich mich hier wohl für das Mietklavier entscheiden da es einfach zu gut Klang.
Wenn alles klappt, geht es morgen dann weiter zum Werk von Briem in Bernhausen. (die sind fast direkt vor meiner Haustür).
Zum Klavierbauer Briem lässt sich nicht viel im Internet finden, weshalb ich hier besonders gespannt auf die Instrumente bin.
Bei mir wird das D-Piano ins Schlafzimmer kommen, wo ich es zu einem kleinem Homestudio aufrüsten werde.
In das Wohnzimmer kommt an dessen Stelle ein Klavier.
Im Preis am liebsten unter 3000€, aber auch zu Kompromissen nach oben bereit.
Heute hat meine Rundreise um die Klavierbauer und Händler in meiner Umgebung begonnen.
Den Start machte ein Besuch bei der Klavierfabrik Pfeiffer in Leonberg.
Nach zahlreichen kleinen Bespielungen vieler verschiedener älterer und jüngerer gebrauchter, sowie neuer Klaviere die sie dort Anboten und sehr guter Beratung vom Personal, gefielen mir 3 besonders gut.
Das erste ist ein dort angebotenes Mietklavier, ein von der Fabrik generalüberholtes Pfeiffer Modell 138 in Nussbaum aus den Siebziegern, mit einem wunderschönem charakteristischem Klang und einer sehr angenehmen Lautstärke.
Der Mietpreis ist gut vorstellbar für mich, was wohl den Gebrauchsspuren am Klavier zu verdanken ist, mich aber stören die paar Kratzer nicht.
Das Angebot klingt für mich jedenfalls sehr verlockend, der Kauf dieses Instrumentes wäre dabei leider nur bei langfristiger Miete denkbar.
Die beide anderen sind ein Petrof 108 (gebraucht) sowie ein Hellas 106 (gebraucht).
Beide sangen für ihre winzige Größe wirklich gut, kommen aber natürlich nicht an das 138 heran.
Besonders spannend ist hierbei das Hellas da es nur 2400€ kostet.
Dennoch würde ich mich hier wohl für das Mietklavier entscheiden da es einfach zu gut Klang.
Wenn alles klappt, geht es morgen dann weiter zum Werk von Briem in Bernhausen. (die sind fast direkt vor meiner Haustür).
Zum Klavierbauer Briem lässt sich nicht viel im Internet finden, weshalb ich hier besonders gespannt auf die Instrumente bin.
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