Eigene Kompostion in 3 Sätzen?

B

Bleistift

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Halo zusammen

ich melde mich soeben aus elba zurück und habe ein paar dringende fragen, also nicht böse sein wenn jetzt ein par neue themen eröffnet werden;)

in den ferien, die ich auf insel elbaa verbracht habe, hatte es unerwartet einen flügel und so übte ich jeden tag. dann begann ich ein stück zu improviesiere , dass ich immer und immer wieder spielte und sich in meine finger einbrannte. ich habe noch ein 2. das sozusagen zum 1. gehört aber durch tempo und tonart undterscheiden sich die beiden doch. im moment bin ich noch an einem 3. dran, dass jedoch noch eine weile brauchen wird. in der klassischen musik werden sonaten ja meistens in mehrere sätze unterteilt und jetzt wollte ich fragen, ob es heute noch üblich ist stücke in 3 sätze u unterteilen, auch wenn ich nicht beabsichtigt habe eine sonate zu schreiben. (ich habe wahrscheinlich ja auch keine geschrieben un weiss nicht in welche richtung ich mein stück gehört.)

und ist es heute noch üblich opusangaben zu machen?



Danke für eure Antworten

MFG Moritz
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Kannst Du halten wie die Dachdecker :D :D

Wenn Du meinst, daß die 3 Stücke zusammen ein Ganzes bilden, faßt Du sie halt zu einem Stück mit 3 Sätzen zusammen.

Du mußt halt in Dich reinhorchen, ob da wirklich ausreichend Zusammenhang ist.

Vermutlich ist es eher eine Art "Suite" als ein Zusammenhang wie er z.B. bei einer Sonate erforderlich wäre.

Und mal ehrlich: Das mit der Opusangabe überlegst Du doch nur, um Dir wichtiger vorzukommen, ne? Ist wirklich überflüssig und etwas kindisch!

(Mit 11, als ich meine ersten Komponierversuche unternahm, habe ich auch über jedes der kleinen, unbeholfenen Stücke "op.xx" drübergeschrieben. Und vorne auf das Heft, in dem sie waren, "Jürgen Hasenbein, geb. 1965, gest. ??" :D )

LG,
Hasenbein
 

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