
kreisleriana
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es folgen drei Werke des vorigen Jahres,2011 war ja Franz Liszt "gewidmet".
Als letztes Stück spielte ich mir 2011 diese Schubert-Lied Transkription ein.
Liszts Vertonung ist so innig und süß,dass man beim Spielen eigentlich eine Gänsehaut bekommt,da ist nichts Oberflächliches,einfach nur das Instrument singen lassen,wenn dann zum Schluß der Tod steht,er aber durch das Weitersingen des Baches in seinem Schmerz erträglicher gemacht werden soll, erreicht Schubert/Liszts Musik einfach überirdische Schönheit.
Als letztes Stück spielte ich mir 2011 diese Schubert-Lied Transkription ein.
Liszts Vertonung ist so innig und süß,dass man beim Spielen eigentlich eine Gänsehaut bekommt,da ist nichts Oberflächliches,einfach nur das Instrument singen lassen,wenn dann zum Schluß der Tod steht,er aber durch das Weitersingen des Baches in seinem Schmerz erträglicher gemacht werden soll, erreicht Schubert/Liszts Musik einfach überirdische Schönheit.
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