K
kpoun
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- 13. Juli 2019
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Guten Abend,
ich möchte euch heute um allgemeine Informationen zu einem Klavier bitten.
Ich habe vor 20 Jahren ein Klavier gekauft.
Es trägt den Namen „Buschner Plauen i.V.“. Es ist 132cm hoch und die Gussplatte trägt das Datum 11.12.1929.
Es stand lange Zeit in meinem Jugendzimmer, bis ich mich schließlich entscheiden musste, es in unser Haus zu holen. Da mein Herz an dem Instrument hängt, habe ich es zuvor restaurieren lassen.
Das Klavier wurde komplett in Hochglanz lackiert. Die gesamte Mechanik wurde überarbeitet, es wurde neu besaitet, Holzarbeiten durchgeführt, Stegdoppel erneuert, die Elfenbein-Klaviatur überarbeitet, usw. Es steht da wie neu, und lässt sich auch so spielen. Lediglich die Hammerköpfe wurden nicht erneuert, da diese in einem wunderbaren Zustand sind. Sie wurden lediglich abgezogen und intoniert.
Das Buschner klingt ganz toll und wirkt sehr hochwertig. Ich habe schon mehrfach gehört, dass es sich vor den großen Namen nicht verstecken muss.
Mich würde interessieren, ob jemand von euch Informationen zu dem Namen Buschner aus Plauen i.V. hat. Kennt jemand die Klaviere? Die Geschichte des Klavierbauers?
Ich habe so gut wie nichts im Internet dazu gefunden. Es ist sehr schade, da das Klavier sehr hochwertig verarbeitet ist. Ich habe lediglich erfahren können, dass Buschner wohl nur 3 bis 4 Jahre Klaviere gebaut hat, und dieses wohl eines seiner letzten war, bevor er seine Arbeit unter seinem Namen beendeten musste. Er hatte wohl versucht mit den ganz großen zu konkurrieren und hat es leider nicht geschafft.
Viele Grüße
ich möchte euch heute um allgemeine Informationen zu einem Klavier bitten.
Ich habe vor 20 Jahren ein Klavier gekauft.
Es trägt den Namen „Buschner Plauen i.V.“. Es ist 132cm hoch und die Gussplatte trägt das Datum 11.12.1929.
Es stand lange Zeit in meinem Jugendzimmer, bis ich mich schließlich entscheiden musste, es in unser Haus zu holen. Da mein Herz an dem Instrument hängt, habe ich es zuvor restaurieren lassen.
Das Klavier wurde komplett in Hochglanz lackiert. Die gesamte Mechanik wurde überarbeitet, es wurde neu besaitet, Holzarbeiten durchgeführt, Stegdoppel erneuert, die Elfenbein-Klaviatur überarbeitet, usw. Es steht da wie neu, und lässt sich auch so spielen. Lediglich die Hammerköpfe wurden nicht erneuert, da diese in einem wunderbaren Zustand sind. Sie wurden lediglich abgezogen und intoniert.
Das Buschner klingt ganz toll und wirkt sehr hochwertig. Ich habe schon mehrfach gehört, dass es sich vor den großen Namen nicht verstecken muss.
Mich würde interessieren, ob jemand von euch Informationen zu dem Namen Buschner aus Plauen i.V. hat. Kennt jemand die Klaviere? Die Geschichte des Klavierbauers?
Ich habe so gut wie nichts im Internet dazu gefunden. Es ist sehr schade, da das Klavier sehr hochwertig verarbeitet ist. Ich habe lediglich erfahren können, dass Buschner wohl nur 3 bis 4 Jahre Klaviere gebaut hat, und dieses wohl eines seiner letzten war, bevor er seine Arbeit unter seinem Namen beendeten musste. Er hatte wohl versucht mit den ganz großen zu konkurrieren und hat es leider nicht geschafft.
Viele Grüße
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