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Viel klassische Kunstmusik ist von Tanzmusik beeinflusst und repräsentiert diese oft in stilisierter Form (z.B. Bach: Suiten, Chopin: Mazurken, Bartok: sehr viel)
Bei der Auswahl der Literatur, die ich so in meinem bisherigen Leben gespielt habe, war für mich diese Kategorisierung egal bzw. zweitrangig.
In meinem Studium, vor ca. 25 Jahren, habe ich einen Pianisten kennengelernt, der sagte, er könne keine Klaviermusik spielen, die von Tanzmusik beeinflusst ist, weil er mit Tanzen und Tanzmusik im Allgemeinen nichts anzufangen weiß. Er spielte konsequent nur Musik, die keine Verbindung zu Tänzen hat.
Mich interessiert: Wie seht ihr das? Trennt ihr zwischen vom Tanz inspirierter Musik und anderer Musik?
Beeinflussen Gedanken darüber eure Interpretation?
Oder ist euch diese Trennung völlig frend?
Bei der Auswahl der Literatur, die ich so in meinem bisherigen Leben gespielt habe, war für mich diese Kategorisierung egal bzw. zweitrangig.
In meinem Studium, vor ca. 25 Jahren, habe ich einen Pianisten kennengelernt, der sagte, er könne keine Klaviermusik spielen, die von Tanzmusik beeinflusst ist, weil er mit Tanzen und Tanzmusik im Allgemeinen nichts anzufangen weiß. Er spielte konsequent nur Musik, die keine Verbindung zu Tänzen hat.
Mich interessiert: Wie seht ihr das? Trennt ihr zwischen vom Tanz inspirierter Musik und anderer Musik?
Beeinflussen Gedanken darüber eure Interpretation?
Oder ist euch diese Trennung völlig frend?