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Für Paris-reisende Chopin-Verehrer - eine Karte seiner acht Wohnungen in Paris
Die Daten entstammen dem 1990 erschienenen Bildband des Münchner Pianisten und Autors Ernst Burger.
Die Abfolge ist nicht "spazier-ökonomisch" (kurze Wege), sondern chronogisch beginnend 1831 und endend 1849 an der bekannten Pilgerstätte 12, Place Vêndome.
Neuen Lesestoff gibt es in der Wikipedia unter dem Lemma Jane Stirling, seine Schülerin und Sekretärin. Diejenige reiche und doch arme (weil nicht erhörte) Frau, die einige seiner Werke für die Nachwelt rettete und den Grundstein der heutigen Warschauer Sammlung der Chopin-Stiftung legte.
(Sollte das hier schon mal ähnlich geliefert worden sein, bitte ich einen Admin um gnädiges Versenken.)
Die Daten entstammen dem 1990 erschienenen Bildband des Münchner Pianisten und Autors Ernst Burger.
Die Abfolge ist nicht "spazier-ökonomisch" (kurze Wege), sondern chronogisch beginnend 1831 und endend 1849 an der bekannten Pilgerstätte 12, Place Vêndome.
Neuen Lesestoff gibt es in der Wikipedia unter dem Lemma Jane Stirling, seine Schülerin und Sekretärin. Diejenige reiche und doch arme (weil nicht erhörte) Frau, die einige seiner Werke für die Nachwelt rettete und den Grundstein der heutigen Warschauer Sammlung der Chopin-Stiftung legte.
(Sollte das hier schon mal ähnlich geliefert worden sein, bitte ich einen Admin um gnädiges Versenken.)