A
akcent
- Dabei seit
- 9. Mai 2008
- Beiträge
- 5
- Reaktionen
- 0
HI Leute,
Sorry, aber ich bin grade komplett verwirrt.Hab folgendes Problem:
Wenn 2 (unterschiedl.) Noten(/Akkorde) unter einem Bogen stehen, welche der beiden wird dann lauter gespielt? Ich dachte, dass die Erste mit mehr Gewicht(-> lauter) und die zweite leichter( ->leiser und im Notenwert etwas gekürzt,man setzt ab) gespielt wird.
Nun stimmt dies scheinbar aber nicht immer.Wenn bei Mozart z.B.die 1. Note unterm Bogen auf keiner Zählzeit liegt und die zweite auf einer, spielt man die zweite ja lauter.Hat der Bogen also doch nichts zu sagen und es kommt nur aufs Metrum drauf an?
Da mauss ich dann aber daran denken was mir mein jetziger Klavierlehrer zum Rachmanninov Preludes op.3 nr.2 cis-moll sagte: Im 6.Takt(Die Skundsequenz über Gis-Orgelpunkt) müssen die Bögen hörbar sein.D.h. auf den ersten Akkord mehr Gewicht und nach dem zweiten Absetzten.Aber trotzdem voll ausspielen,keine Mozart-Phrase->also nicht zu früh absetzten.
Der Erste Akkord liegt jedoch zw. der 1. und 2. Zählzeit und der Zweite auf der 2.!Wenn ich so spiele mache ich den 1 .Akkord ja zur Synkope, oder?
Auch wenn ich keine Aufnahme kenne,in der jemand so spielt scheint diese Interpretation ja möglich.Es sei denn mein Lehrer hat hier einen Denkfehler gemacht...
Mein vorheriger Lehrer hat mir auch beigebracht, dass man in der Wiener Klassik so phrasiert:Ton am Bogenanfang mit mehr Gewicht, Ton am Bogenschluss leichter..was ja auch oft stimmt aber irgendwie doch nicht immer?!?
Also gibt es jetzt Regeln wie man das spielt oder muss man immer selbst eintscheiden? Oder sind es manchmal nur Legatobögen und manchmal Phrasierungsbögen und man selbst darf entscheiden um was es sich handelt?!??
Sorry, aber ich bin grade komplett verwirrt.Hab folgendes Problem:
Wenn 2 (unterschiedl.) Noten(/Akkorde) unter einem Bogen stehen, welche der beiden wird dann lauter gespielt? Ich dachte, dass die Erste mit mehr Gewicht(-> lauter) und die zweite leichter( ->leiser und im Notenwert etwas gekürzt,man setzt ab) gespielt wird.
Nun stimmt dies scheinbar aber nicht immer.Wenn bei Mozart z.B.die 1. Note unterm Bogen auf keiner Zählzeit liegt und die zweite auf einer, spielt man die zweite ja lauter.Hat der Bogen also doch nichts zu sagen und es kommt nur aufs Metrum drauf an?
Da mauss ich dann aber daran denken was mir mein jetziger Klavierlehrer zum Rachmanninov Preludes op.3 nr.2 cis-moll sagte: Im 6.Takt(Die Skundsequenz über Gis-Orgelpunkt) müssen die Bögen hörbar sein.D.h. auf den ersten Akkord mehr Gewicht und nach dem zweiten Absetzten.Aber trotzdem voll ausspielen,keine Mozart-Phrase->also nicht zu früh absetzten.
Der Erste Akkord liegt jedoch zw. der 1. und 2. Zählzeit und der Zweite auf der 2.!Wenn ich so spiele mache ich den 1 .Akkord ja zur Synkope, oder?
Auch wenn ich keine Aufnahme kenne,in der jemand so spielt scheint diese Interpretation ja möglich.Es sei denn mein Lehrer hat hier einen Denkfehler gemacht...
Mein vorheriger Lehrer hat mir auch beigebracht, dass man in der Wiener Klassik so phrasiert:Ton am Bogenanfang mit mehr Gewicht, Ton am Bogenschluss leichter..was ja auch oft stimmt aber irgendwie doch nicht immer?!?
Also gibt es jetzt Regeln wie man das spielt oder muss man immer selbst eintscheiden? Oder sind es manchmal nur Legatobögen und manchmal Phrasierungsbögen und man selbst darf entscheiden um was es sich handelt?!??