Bitte um Aufklärung

  • Ersteller des Themas Jayeightynine
  • Erstellungsdatum

J

Jayeightynine

Dabei seit
26. Mai 2012
Beiträge
12
Reaktionen
0
Moin,

arbeite zur Zeit mit Tim Richards` Buch "Blues Piano".
Nun soll man beim "Beginner`s Blues" die Basslinie so spielen:

(CEGE) 5 3 1 3 (x2), dann Wechsel zu (FAcA) 1 3 1 3 - 5 3 1 2, dann wieder (CEGE) 5 3 1 3 (x2), dann Wechsel zu (g' h`d`h`) 1 3 1 3 - 5 3 1 2, dann wieder (CEGE) 5 3 1 3.

Ich habe, bevor ich mit dem Lied angefangen habe einen Tipp gelesen, der besagt, dass man die Basslinie mit F und G mit 4 2 1 spielen kann, um das Hüpfen zu vermeiden.
Ich habe den Rat befolgt und F und G mit 4 2 1 geübt.
Wenn ich jetzt aber das Beispiel für einen Ofbeat-Onbeat-Rhythmus ( zwischen 1 und 2 und auf der 3 ) mit in den Beginner`s Blues einarbeite, ist der Wechsel von F und G zu C schwierig, weil man die Hände anheben und neu positionieren muss und gleichzeitig soll man das legato machen.

Mit der im Buch vorgeschriebenen Spielweise muss man beim Wechsel nicht so sehr springen, da der kleine Finger beim Wechsel nah am C ist.
Aber man muss halt so komisch (1 3 1 3) springen.

Was ist nun besser; vernünftiger: Mit 4 2 1 spielen und den schnellen Wechsel durch anheben und umsetzen üben,
oder die im Buch genannte Methode befolgen?


MfG
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Den Fingersatz von Richards halte ich für einen Schmarrn. Er schafft Probleme wo gar keine sind. Nimm lieber bei F und G 4-2-1-2. Ich würde sogar für die ganze Chose 5-3-1-3 nehmen. Bei den Akkordübergängen auf möglichst bruchlosen Wechsel achten.
 

Zurück
Top Bottom