Beethoven 2020

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Alter Tastendrücker

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Einfach mal als Frage in den Raum gestellt:
Wer reagiert wie auf das nun unmittelbar bevorstehende Beethoven-Jahr??
Ich mache beispielsweise ein Gesprächskonzert Alpha und Omega mit op. 2,1 und op. 111
(Dazu ergänzend weil so ganz anders und 1870 geboren Godowski).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo denn? Würde interessant finden, wie du so spielst. Ich werde auf jeden Fall intensiv an mindestens einer Sonate arbeiten. Ich tendiere aktuell zu Op.90, vielleicht werde ich mich auch trauen, die irgendwo in einem kleineren, halböffentlichen Rahmen dann mal zu präsentieren.
 
Vielleicht spiele ich op. 39/1 bei einem kleinen Konzert auf der Orgel. Ansonsten konzentriere ich mich eher auf andere Jubilare: Christian Heinrich Rinck (1770 geboren), Louis Vierne und Will Macfarlane (1870 geboren), Jeanne Joulain (1920 geboren). Das ist aber meinem Hauptinstrument geschuldet und bedeutet nicht, dass ich Beethoven nicht mag.
Wenn einer meiner Pianistenkollegen bei einem Konzert Beethoven spielt, darf ich sicher wieder umblättern. Das mache ich auch gerne.
 
"Wo denn? Würde interessant finden, wie du so spielst...."

@St. Francois de Paola dann müsstest du demnächst wahrscheinlich zu einem Konzertsaal nahe der Bundesgrenze fahren, ganz tief im.... ;-)
 
Wer reagiert wie auf das nun unmittelbar bevorstehende BeethovenJahr??

Es hat doch bereits begonnen....
:-)

Auf die Vollendung seiner 10. mittels KI reagiere ich grimmig. Das Werk sollte nicht angetastet werden.

Ich reagiere nicht, indem ich eines seiner Werke spiele (was ich letztmalig 2011 gemacht habe).

Neujahr wird der Festplatten-Rekorder heiß laufen: Thementag „250 Jahre Beethoven“ bei 3Sat.
:-)

Die Ausstellung in der Bundeskunsthalle in Bonn werde ich im Januar besuchen.
 

Ich werde mit meinem Sohn und dessen Freund im nächsten Jahr nach Bonn ins Beethovenhaus fahren, bei der Gelegenheit Schumann einen Besuch abstatten und schae, was wir sonst noch schönes machen können.

Musikalisch möchte ich immer noch eine Beethoven-Fuge spielen....! Das wäre eine schöne Aufgabe im nächsten Jahr.
 
Zur Wahl stehen eher op 35 und op 110 (Tendenz zur Sonate). Op 106 hätte natürlich den Vorteil, dass ich bis zu Beethovens 300. Geburtstag beschäftigt wäre...
 
Guten Tag :)

ich habe mir vorgenommen, eine bislang von mir noch nicht erarbeitete Klaviersonate zu üben - Op. 31 Nr. 2, "Sturmsonate" genannt. Die Wahl fiel auf diese Sonate, weil die musikalische, analystische,ästhetische und literarische Beschäftigung mit diesem Werk sehr lohnend ist (zugegeben - das gilt für die meisten Sonaten); weil sie (wie ich finde) eine narrative Struktur verfolgt.

Dazu habe ich mir ebenfalls vorgenommen, einen Blog bzw. ein virtuelles Tagebuch über meine Beschäftigung und meinen Übeerfolg mit diesem Werk zu führen, nach dem Vorbild von Alan Rusbridgers "Play it Again", der in diesem Buch seine Erfahrungen mit Chopins g-moll-Ballade festhielt.
 
Gute Idee für meine sowieso übervollle Vorhabenliste. Aber da meine KL mir ja versprochen hat demnächst auch "sonatiges" angehen zu dürfen, frage ich hier gleich mal nach seiner leichtesten Klaviersonate. Die beiden Sonatinen (G-Dur und F-Dur) liegen hier und wurden teilweise auch schon gespielt.

Ansonsten: Mein Filius wird mit seinem Orchester ein Konzert auf dem Beethovenfrachter spielen und Bonn einen Besuch abstatten. Ob es auch ins Beethovenaus geht, wird sich zeigen.

Hier hängt - wie jedes Jahr - schon der Musikkalender, der 2020 um den Jubilar nicht herumkommt.
 
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Mal sehen, wie schnell man sich durch den Klavierauszug durchkämpft vom zu Beethovens Zeit mit beliebtesten seiner Orchesterwerke:

op91, Wellingtons Sieg, (Klavierreduktion)

http://ks.petruccimusiclibrary.org/...SLP108835-PMLP03074-Beethoven_op.91_Piano.pdf
 

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