Bechstein hat Kurzarbeit seit Mitte diesen Jahres angemeldet

… diesen Jahres …
NEIN!!!! Es heißt dieses Jahres! Warum geht Ihr so rücksichtslos mit der deutschen Sprache um? Das hat sie nun wirklich nicht verdient!
 
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Wir sind die Sprecher der deutschen Sprache und wir "machen" Sie. Und wir verfahren nach dem robusten Prinzip "Mir doch worscht". Als sprachhistorische Regel umformuliert: Am langen Ende setzt der Prolet sich immer durch.
 
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Das macht mir Hoffnung hinsichtlich des modischen Gender-Sprechs....

Der ist bislang immer noch ein auf das akademische und politische Milieu beschränktes Phänomen. Und durchsetzen wird er sich schon deswegen nicht, weil er ein einziger Verstoß gegen das Prinzip der Sprachökonomie ist.
 
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Der ist bislang immer noch ein auf das akademische und politischen Milieu beschränktes Phänomen.
Ich hab’s so verstanden, dass man eben deshalb auf „die Proleten hoffen“ darf…… um das Gender-Sprechen bald loszuwerden.
 
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  • #10
Wenn das Proletariat dem Gendersprech den Garaus macht, dann will ich mich notgedrungen auch mit „diesen Jahres“ anfreunden. Aber auch nur dann!
 
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  • #11
Nehmt Ihr an einem Wettbewerb teil, wie schnell ein Thema ins off-topic rutscht, oder warum drehen sich fast alle Antworten um etwas anderes als um den im Eingangsbeitrag vorgestellten Sachverhalt?
 
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  • #12
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  • #14
Man man man, das Gendern scheint euch ja echt das Fürchten zu lehren. 👻
 
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  • #19
Es ist vermutlich der Belegschaft schwer zu vermitteln, dass Kurzarbeit nötig ist, andererseits aber ein Neubau mit nicht unerheblichem Investitionsbedarf vorangetrieben wird.
Ja. Einerseits die Kapazitäten erhöhen und gleichzeitig am Personal die Kapazitäten verkleinern macht einen komischen Eindruck. Allerdings kann ich nachvollziehen, dass bereits angefangene Bauarbeiten auch zu Ende geführt werden. Diese Investition ist ja längst getätigt und würde vermutlich noch kostenintensiver, wenn man alle Verträge kündigt. So kann man den Platz zur Not noch anderweitig nutzen/vermieten...
 
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  • #20
Das Kurzarbeitergeld, dient dazu, vorübergehend ausbleibende Aufträge zu überbrücken und dabei Kündigungen zu vermeiden. Das steht nicht im Widerspruch zu einer Erweiterung der Produktionshallen, in denen erst ab 2025 gefertigt wird, weil es alleine zeitlich auseinanderfällt.
 
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