Beatles - Yesterday (Lullaby-Version)

Ich werfe mal ein gar garstiges Wort in diese Diskussion:

"Existenzangst".

Die Angst vor dem Verhungern konnten wir gottlob inzwischen ja seit längerem beseitigen.

Die Angst, irgendwann bloss noch "existieren" zu können (und nicht mehr zu "leben"), ist aber aktueller denn je.

Wozu tragen die Politiker denn ihre Hutständer auf der Birne? Und sind große Herausforderungen nicht dazu da, bewältigt zu werden? Und sind sie vielmehr - nicht zuletzt auch gerade deswegen - nicht auch ganz besonders reizvoll...?

Bin gespannt... ;-)
 
@Marlene man kann solche Ausschweifungen ja auch mal kurz halten. Glaube, denke, hoffe, ich.

Die "Kunstbesprechung" ist m.E. ja eh schon durch.
 
Das Grundeinkommen ist ZUTIEFST im Kern etwas Sozialistisches. Und es erscheint nur deswegen vielen als eine erstrebenswerte
Das ist allenfalls sozial aber ganz sicher nicht sozialistisch (im Gegenteil). Und erstrebenswert isses schon gar nicht. Es ist irgendwann nötig. Beschäftige Dich mal mit Dreiklassengesellschaften, Zugang zu Informationen, zu Bildung und Bedarf.
Es ist wirklich absurd, angesichts so einer Situation zu fordern, dass jeder in die Lage versetzt werden solle, nur das zu arbeiten, was "ihm wirklich liegt".
Da haste was völlig falsch verstanden. Lese Dich halt mal in das Thema ein.

Jeder Bauarbeiter, jede Pflegekraft zeigt einem wie Precht, der von der Digitalisierung faselt, die Arbeit immer obsoleter mache, höchstens den Vogel.
Dir ist schon klar dass ich ein Bauarbeiter bin und seit Jahren den Handwerkermangel beklage? Hat aber damit gar nix zu tun.

Überlege gerade, wie wir wieder den Bogen zu Klavier bekommen.

Ah ich habe es:
Als erstes könnte man das BGE für Klavierlehrer einsetzen. Das würde den Markt schon mal von den ganzen infantilen Kacklehrern befreien. :lol:
 
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