
ChristineK
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Hallo zusammen,
nachdem es hier schon einen ähnlichen Faden zu Bach gab, fühle ich mich nun auch inspiriert... Also, letztlich lag es an Bartok (bzw. an seinen Stücken, ich vermute mal, es war der Mikrokosmos), dass ich als Kind nach nur wenigen Jahren wieder mit dem Klavierspielen aufgehört habe. Ich erinnere mich dunkel, dass meine Mutter, wenn ich übte, immer aus dem Nebenzimmer rief: "Das musst du aber nochmal anschauen, das klingt so schief!" Heute würde man sagen: Einfach mal die Stückauswahl mit der Klavierlehrerin besprechen. Oder den Lehrer wechseln. Tja. Ich dagegen tauschte das Instrument (Klavier gegen Gitarre) und habe erst vor ein paar Jahren wieder damit angefangen.
Nun bin ich ja durchaus offen, meinen musikalischen Horizont zu erweitern. Was könnt ihr Bartok abgewinnen, was kann man durch seine Stücke lernen? Gibt es etwas, was sich leichter erschließt, womit ich den Einstieg nochmal wagen sollte? Oder einfach erstmal zum Anhören? Als Hobbypianistin kann ich natürlich auch sagen, das muss ich nicht spielen, wenn es mir nicht gefällt. Aber sich mal neu damit zu befassen, ist ja nicht verkehrt. (Natürlich freue ich mich auch über Kommentare von denjenigen, die zu Bartok auch keinen Zugang gefunden haben...).
Schönen Sonntag noch.
nachdem es hier schon einen ähnlichen Faden zu Bach gab, fühle ich mich nun auch inspiriert... Also, letztlich lag es an Bartok (bzw. an seinen Stücken, ich vermute mal, es war der Mikrokosmos), dass ich als Kind nach nur wenigen Jahren wieder mit dem Klavierspielen aufgehört habe. Ich erinnere mich dunkel, dass meine Mutter, wenn ich übte, immer aus dem Nebenzimmer rief: "Das musst du aber nochmal anschauen, das klingt so schief!" Heute würde man sagen: Einfach mal die Stückauswahl mit der Klavierlehrerin besprechen. Oder den Lehrer wechseln. Tja. Ich dagegen tauschte das Instrument (Klavier gegen Gitarre) und habe erst vor ein paar Jahren wieder damit angefangen.
Nun bin ich ja durchaus offen, meinen musikalischen Horizont zu erweitern. Was könnt ihr Bartok abgewinnen, was kann man durch seine Stücke lernen? Gibt es etwas, was sich leichter erschließt, womit ich den Einstieg nochmal wagen sollte? Oder einfach erstmal zum Anhören? Als Hobbypianistin kann ich natürlich auch sagen, das muss ich nicht spielen, wenn es mir nicht gefällt. Aber sich mal neu damit zu befassen, ist ja nicht verkehrt. (Natürlich freue ich mich auch über Kommentare von denjenigen, die zu Bartok auch keinen Zugang gefunden haben...).
Schönen Sonntag noch.