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Gefallener
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Als ich grade ein Kaffeepad erpresste, den gestrigen Tag resümierte, und ihn vom heutigen klar aufgrund seiner noch nicht umgesetzten Vorsätze trennen konnte, kam mir folgendes in den Sinn.
Ist es vielleicht leichter bei einem "Melodieinstrument" ein Stück zu memorisieren, als es das mir beim Klavier fällt?
Und was könnten Gründe dafür sein.
Es fällt mir leichter ein Trompetenkonzert zu behalten, als eine Beethoven Sonate (bspw.)
Liegt es daran, dass ich mir zu wenig dabei denke, sprich zu wenig "theoretisches Gerüst" die Informationen logisch und fortlaufend rafft?
Früher im Chor, konnte ich am Ende von Liedern (die ich mochte) auch den Satz auswendig. (Was jetzt auch nichts wildes geschweige denn besonderes ist / sein soll, ik.)
Wieso klappt das am Klavier nicht?
Ich denke es muss irgendwo ein Haken (in mir) sein, weil ... es kann ja nicht sein, dass etwas nur auswendig klappt weil man es bis zum Erbrechen stumpf repetiert hat. Irgendwas in mir sagt dann: "Mi Jung, du hast es einfach net begriffen."
"Wieso kann ich ein Klavierstück nicht "singen"?"
Beim Orgelspiel ist es ähnlich. Wenn ich nicht die 3. Stimme mitsinge, kriege ich da gar nichts hin. Sprich (so stelle ich es mir vor) ich verstärke das Bewusstsein um die 3. Stimme so stark bis die Motorik es endlich mal auf die Kette kriegt automatisch zu funktionieren.
Pedal und rechte Hand sind im Vergleich dazu Pillepalle.
Ich weiß nicht ob alle die angerissenen Punkte irgendwie zusammenhängen.
Allen gemein ist, dass meine bevorzugte Herangehensweise nach Gehör/"Melodie" geht. Irgendwo hakt es dann (so meine Diagnose) bei der effizienten weiter - Verpackung und Lagerung des "Wissens?"
Ich würde da echt gerne effizienter zu Werke gehen lernen.
Vielleicht weiß ja einer was ich meine und einen Rat.
P.S.: Ich schiebe das gerne auch auf mein Gehör, was eben punktuell wahrnimmt und nicht so geschult ist Mehrklänge als eigene "Dimension" wahrzunehmen.
Ist es vielleicht leichter bei einem "Melodieinstrument" ein Stück zu memorisieren, als es das mir beim Klavier fällt?
Und was könnten Gründe dafür sein.
Es fällt mir leichter ein Trompetenkonzert zu behalten, als eine Beethoven Sonate (bspw.)
Liegt es daran, dass ich mir zu wenig dabei denke, sprich zu wenig "theoretisches Gerüst" die Informationen logisch und fortlaufend rafft?
Früher im Chor, konnte ich am Ende von Liedern (die ich mochte) auch den Satz auswendig. (Was jetzt auch nichts wildes geschweige denn besonderes ist / sein soll, ik.)
Wieso klappt das am Klavier nicht?
Ich denke es muss irgendwo ein Haken (in mir) sein, weil ... es kann ja nicht sein, dass etwas nur auswendig klappt weil man es bis zum Erbrechen stumpf repetiert hat. Irgendwas in mir sagt dann: "Mi Jung, du hast es einfach net begriffen."
"Wieso kann ich ein Klavierstück nicht "singen"?"
Beim Orgelspiel ist es ähnlich. Wenn ich nicht die 3. Stimme mitsinge, kriege ich da gar nichts hin. Sprich (so stelle ich es mir vor) ich verstärke das Bewusstsein um die 3. Stimme so stark bis die Motorik es endlich mal auf die Kette kriegt automatisch zu funktionieren.
Pedal und rechte Hand sind im Vergleich dazu Pillepalle.
Ich weiß nicht ob alle die angerissenen Punkte irgendwie zusammenhängen.
Allen gemein ist, dass meine bevorzugte Herangehensweise nach Gehör/"Melodie" geht. Irgendwo hakt es dann (so meine Diagnose) bei der effizienten weiter - Verpackung und Lagerung des "Wissens?"
Ich würde da echt gerne effizienter zu Werke gehen lernen.
Vielleicht weiß ja einer was ich meine und einen Rat.
P.S.: Ich schiebe das gerne auch auf mein Gehör, was eben punktuell wahrnimmt und nicht so geschult ist Mehrklänge als eigene "Dimension" wahrzunehmen.