@Tosca: Doch doch, das geht schon auf einem billigen Keyboard. Das Keyboard schickt ja lediglich Controllerdaten (Midi-Daten) an den Rechner (also nicht damit verwechseln, wie das Keyboard selbst klingt). Erst dieser verwandelt die Daten in Klang, Lautstärke, Anschlagstärke, Hall, Chorus.... Zugegeben, ohne Anschladynamik am Keyboard klingt es erst mal recht öde, aber die Dynamik kann man auch im Rechner durch Automation ganz brauchbar (je nach Aufwand) so anpassen, dass das Ganze einen natürlichen Klang erhält. Der Vorteil bei Midi ist halt, dass es keinen Qulitätsverlust gibt, ähnlich wie bei Vektorgrafiken im Grafikbereich, und dass entsprechend vorhandener Soundbank verschiedene Pianoklänge imitiert werden können (ähnlich wie bei D-Pianos, die meist über 2 oder 3 Pianoklänge verfügen).
Aber wenn Elio Recht hat, ist das, was ich schreibe, eh alles Wurscht. :)